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 Antikes Griechenland: 


 Mykene und Epidauros 


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Epidauros in der Argolis: Das Theater, eines der größten und besterhaltenen in Griechenland. Die Akustik in diesem Theater ist so hervorragend, dass man die Sprecher unten in der Orchestra selbst oben in den höchsten Rängen noch ohne Verstärkung hören kann.
Epidauros: Blumen und Gräser zwischen den Sitzreihen. Nach dem Umbau bot es Sitzmöglichkeiten für ca. 14000 Menschen.
Im Jahre 1874 wurde Mykene von Heinrich Schliemann entdeckt: Links der Palast auf der Spitze des Hügels. Rechts die sog. Schatzkammer des Atreus, eigentlich ein mykenisches Kuppelgrab, erbaut ca. 1300-1250 v. Chr..
Mykene. Rechts der Palast der Atriden, links ein antiker Rundgang auf der Mauer um die Burg mit den Königsgräbern.
Das sog. Gräberrund A mit Gräbern aus der Zeit 1550-1500 v. Chr und einer später erbauten Einfassungsmauer von ca. 1250 v. Chr.. Entdeckt von Schliemann 1876, er fand hier den "Schatz des Agamemnon", der heute in Athen zu sehen ist.
Das berühmte Löwentor in Mykene aus dem 13. Jahrhundert vor Christi mit den ältesten Steinskulpturen in Europa, den beiden Löwenreliefs, unter denen hindurch man in den inneren Bereich der Burg und des Palastes gelangt. Erbaut ca. 1250-1200 v. Chr..
Rechts eine schneebedeckte Bergansicht auf der Halbinsel Peloponnes während einer Tagestour nach Kalávrita, Blick über die weite Landschaft bei Mykene. Links: Die Tiefebene bei Mykene in der Provinz Argolis ist eingerahmt von Bergen und vom Meer. Schon von weitem konnte man sehen wenn sich jemand nahte.

Texte und Photos: © Almut Mensen-Etzold und Eckhard Etzold, 1999
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Impressum, http://bs.cyty.com/menschen/archiv/hellas/mykene.htm, Stand: 30. November 2002, ee