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Antikes Griechenland:


Olympia


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In Olympia, gelegen in der Provinz Elis, wurden seit 776 v. Christus die olympischen Spiele gut 1000 Jahre lang veranstaltet, um den Göttervater Zeus zu huldigen. Links der Hera-Tempel in Olympia. Rechts der Eingang zum Stadion in Olympia.
Rechts Olympia: Gymnasion und Palästra (wo die Ringkämpfe ausgetragen wurden), links die Werkstatt des Phidias. Er schuf eine 14 Meter hohe Statue des Zeus aus Gold, Silber Elfenbein und Edelsteinen, die als eines der sieben antiken Weltwunder galt, für den Zeustempel, der allerdings bei einem Erdbeben am Ende der Antike zerstört wurde (heute findet man an seiner Stelle nur noch die Säulentrümmerfelder).
Die Überreste des Zeus-Tempels.
Links das Grab des Pelops, nach dem die Halbinsel Peloponnes benannt wurde. Rechts die Palästra, in der sich die Wettkämpfer aufhielten und auf die Kämpfe vorbereiteten.
Rechts eine freilebende griechische Landschildkröte. Auf der Peloponnes gibt es sie noch, wenngleich sie von der Bevölkerung gejagt und zum Teil auf der Straße gezielt überfahren werden. Eine Gruppe von Deutschen sammelt die Schildkröten dort regelmäßig ein, um sie von Zecken und Ungeziefer zu befreien. Links der Hera-Tempel in Olympia. Hier an dieser Stelle wird heute bei den Olympischen Spielen das Olympische Feuer entzündet.

Texte und Photos: © Almut Mensen-Etzold und Eckhard Etzold, 1999
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Impressum, http://bs.cyty.com/menschen/archiv/hellas/olympia.htm, Stand: 29. November 2002, ee