Anmerkungen und Literatur

1. Eine kurze Darstellung der Thesen und Inhalte dieses Aufsatzes erfolgte bereits am 19. April 1992 im Rahmen der gleichnamigen Rundfunksendung des NDR. Reaktionen der Hörer, Zuschriften sowie das damalige Presse-Echo gaben dem Verfasser viele Anregungen, die die Sache vorangetrieben haben.

2. Franz Alt, Jesus - der erste neue Mann, München 1989, S. 55.

3. Alt, aaO., S. 55f. Ähnlich auch G. Messadié in seinem Jesusroman "Ein Mensch namens Jesus", München 1991, S. 688-693, u.v.a.

4. Treffend Broer: "Um Mißverständnissen vorzubeugen, sei von vorneherein betont, daß darunter nicht zu verstehen ist, daß der Glaube an die Auferstehung Jesu rational abgeleitet werden kann. Es geht vielmehr darum, die Genese des Auferstehungsglaubens unter den heute gültigen Denkvoraussetzungen zu betrachten. Wenn Jesus Christus die Offenbarung Gottes für alle Zeiten ist, dann muß auch unter den heute gültigen Denkvoraussetzungen ein Zugang zu ihm und zu ihr möglich sein." Ingo Broer, "Der Herr ist wahrhaftig auferstanden" (Lk 24,34). Auferstehung Jesu und historisch-kritische Methode. Erwägungen zur Entstehung des Osterglaubens, in: Lorenz Oberlinner (Hrsg.), Auferstehung Jesu - Auferstehung der Christen. Deutungen des Osterglaubens, Freiburg/Br., Basel, Wien 1986, S. 39-62, S. 54, A 28.

5. "Jesus wurde nicht zu neuem Leben auf dieser Erde erweckt, sondern zu ewigem Leben in der Entzogenheit bei Gott." Rudolf Pesch, Zur Entstehung des Glaubens an die Auferstehung Jesu. Ein neuer Versuch, in Paul Hoffmann (Hrsg.), Zur neutestamentlichen Überlieferung von der Auferstehung Jesu, Darmstadt 1988, S. 228-255, S. 245.

6. Klaus Wengst, Ostern - Ein wirkliches Gleichnis, eine wahre Geschichte. Zum neutestamentlichen Zeugnis von der Auferweckung Jesu. München 1991, S. 40.

7. Was Heinz Zahrnt zum Wunder allgemein bemerkt, gilt auch für die Auferstehung Jesu: "Es gibt keine allgemein verbindlichen Kriterien, mittels deren sich Gottes Handeln an der kausalbestimmten Weltkontinuität öffentlich sichtbar ablesen ließe. Selbst die größten Wunder bleiben in der Zweideutigkeit aller göttlichen Offenbarung und werden eindeutig nur für den, der glaubt. Denn nicht das Wunder begründet den Glauben, sondern der Glaube das Wunder." Heinz Zahrnt, Jesus aus Nazareth. Ein Leben. München 1989, 3. Aufl., S. 140.

8. Ich bin überzeugt, daß Paulus hier Einsichten formuliert, die er im Nachdenken über seine eigene Begegnung mit dem Auferstandenen gewonnen hat. Eine theologische Reflexion müßte zunächst einmal zur Geltung bringen, was ein soma pneumatikon ist in Abgrenzung zur (griechischen) unsterblichen Seele und zu esoterischen Spekulationen über einen Ätherleib. Es geht bei der Auferstehung Jesu um eine leibhaftige Existenzweise im eschatologischen Horizont, die nicht der Verweslichkeit unterworfen ist. Die Auferstehungsvisionen waren sozusagen nur der Modus, durch den die eschatologische Wirklichkeit der Auferstehung in den Horizont raumzeitlicher Wahrnehmung vermittelt wurde.

9. "Die Evangelien erzählen über die Flucht und Angst der Jünger nach der Verhaftung Jesu (...). In der lukanischen Erzählung über die zwei Jünger auf dem Wege nach Emmaus (...) taucht auch das Motiv der inneren Krise der Jünger nach der Hinrichtung Jesu auf (...). In der Schilderung der depressiven Stimmung der Anhänger Jesu sind diese Erzählungen ohne Zweifel verläßlich." (Petr Pokorny, Die Entstehung der Christologie. Voraussetzungen einer Theologie des Neuen Testaments. Stuttgart 1985, S. 82)

10. Allenfalls könnte man hier Joh. 16,20ff. nennen.

11. Pokorny, aaO., S. 84.

12. Zu dem Erscheinungscharakter der Ostererlebnisse vgl. Ulrich Wilckens, Auferstehung. Das biblische Auferstehungszeugnis historisch untersucht und erklärt. Gütersloh 1981, 3. Aufl., S. 107-114; Broer, aaO., S. 54-61; Pesch, aaO.; und Wengst, aaO..

13. Pokorny, aaO., S. 84

14. Pauschal und in dieser Zuspitzung nicht richtig Kühnholz: "In der neutestamentlichen Wissenschaft gehört es zu den wenigen gesicherten Einsichten, daß der Ursprung der nt-lichen Traditionsbildung in der Verarbeitung des Todesgeschickes Jesu zu suchen ist und so die christliche Identität hier ihren Sitz im Leben hat. Die urchristliche Traditionsbildung ist somit das Dokument einer Trauerarbeit" (Werner Kühnholz, Das Neue Testament - Dokument eines Trauerprozesses?, in: WZM 27, 1975, S. 385-404, S. 385).

15. Yorick Spiegel, Der Prozeß des Trauerns. Analyse und Beratung. München 1986, 6. Aufl., Bd. 1, S. 175.

16. Ebd., S. 171.

17. Ebd., S. 177.

18. Ebd., S. 176.

19. Ebd., S. 174.

20. Ein Gesprächspartner gab an dieser Stelle zu bedenken: "Es sei an dieser Stelle zumindest angefragt, ob man sich auf diese doch in ihren Abläufen starre Systematik Yorick Spiegels immer und in jedem Fall einlassen kann. Der Tod ist irrational und die Reaktionen auf den Tod bei den Trauernden auch."
Es können die Reaktionen so ablaufen wie Spiegel sie schematisiert (und das werden sie in der Mehrzahl der Fälle vielleicht auch). Aber der Trauerprozeß kann auch ganz anders verlaufen (was wir im Falle Jesu noch sehen werden). Wichtig sind mir die Beobachtungen, die Spiegel macht, weniger wichtig seine Systematik, in die er seine Beobachtungen einordnet.

21. Der Text geht weiter: "Wenn eine Frau gebiert, hat sie Wehen; denn ihre Stunde ist gekommen. Doch wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Not zurück vor der Freude darüber, daß ein Mensch zur Welt gekommen ist. So kommt jetzt der Schmerz auch über euch. Aber ich werde euch wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und diese Freude vermag euch niemand zu nehmen." Dieses "neue Sehen" Jesu meint ein verborgenes, ein anderes Sehen, wie der Vergleich mit Joh. 14,18f. zeigt. Vgl. dazu auch Spiegel, aaO., S. 317.

22. Freilich können solche und folgende Überlegungen nur unter der hermeneutischen Grundannahme sinnvoll sein, daß die Auferstehungserscheinungen "ganz und gar das Werk des Menschen" sind und "gleichzeitig ganz und gar das Werk Gottes (...), der die produktive Einbildungskraft des Menschen gerade dazu benutzt, sich mitten in der Geschichte offenbar zu machen" (Gerhard Lohfink, Der Ablauf der Osterereignisse und die Anfänge der Urgemeinde, in: ThQ 160, 1980, S. 162-176, S. 167).

23. Spiegel, aaO., S. 318. Das Zitat geht weiter: "Beides ist zusammenzuhalten: Der Glaubensvollzug kann nicht nur am Trauerprozeß geklärt werden, ebensowenig bestimmt der Glaubensvollzug allein, wie ein vom Geist bestimmter Trauerprozeß verläuft. Aber was der Gläubige mit dem irdischen Jesus verliert und mit dem himmlischen gewinnt, steht in einem engen Verhältnis zu dem, wie er einen geliebten Menschen, in dem er Christus erkennen kann, verliert und wiedergewinnt." Auch Werner Kühnholz hat in dieser Richtung schon weitergedacht, indem er vermutet: "In der Trauer der Jünger wurde der gekreuzigte Jesus zu dem Auferstandenen." (Kühnholz, aaO., S. 385)

24. Dazu Pokorny: "Auf das Ostergeschehen haben die Menschen nicht unmittelbar mit Freude reagiert. Für die Jünger war es offenbar zuerst ein Schock. Erst nach einer Weile (Stunden, Tage, Wochen?) haben die ersten Christen die neue Erfahrung (...) als Geistesgabe und Freude erlebt." (Pokorny, aaO., S. 86)

25. Wilckens, aaO., S. 108.

26. Ähnlich bereits Kühnholz: "In der ersten Zeit der Trauer kommt es häufig auch zu visionären Tagträumen, Auditionen und Träumen, in denen der Verstorbene als leibhaftig gegenwärtig erlebt und festgehalten wird. So finden sich auch die Emmausjünger in der Geste des Brotbrechens mit dem toten Jesus zusammen, um ihn in einem zentralen `Bild des Glückes vergangener Tage' festzuhalten." (Kühnholz, aaO., S. 388) Als Erscheinung des Auferstandenen im Traum wertet W. Winterbauer den Seewandel Jesu: "Ist Jesus auf dem See gewandelt? Überlegungen zu Mt. 14,23-33 aus tiefenpsychologischer Sicht", in Schöneberger Hefte 3/85, S. 2-8.

27. Doch es gibt heute nur noch wenige ernsthafte Exegeten, die die Historizität des leeren Grabes vertreten. Vgl. Broer, aaO., S. 52f., der die Historizität mit der "Eigenart der Quellenberichte" selbst ablehnt, S. 53, A. 27.

28. Wenn der Trauerprozess ein wesentlicher Auslöser der Auferstehungsvisionen gewesen ist, liegt es nahe, daß es in der Geschichte analoge Begebenheiten gibt. Ein solcher Fall, der durchaus Ähnlichkeiten zu den Auferstehungserscheinungen Jesu aufweist, wird von dem Gewerkschaftsführer Joseph Hillström überliefert, der, wegen eines angeblichen Mordes zu Tode verurteilt, hingerichtet wurde. In einem amerikanischen Folksong, der durch die Sängerin Joan Baez bekannt wurde, ist die Geschichte Joe Hills, wie er von den Arbeitern genannt wurde, festgehalten:

I dreamed I saw Joe Hill last night alive as you and me.
Said I, "but Joe, you're ten years dead". "I never died", said he.
"The copper bosses killed you, Joe, they shot you, Joe", said I.
"It takes more than guns to kill a man", said Joe, "I didn't die".
And standing there as big as life and smiling with his eyes,
says Joe, "But they can never kill, when I'm to organize".
From San Diego up to Maine in every mine and mill where
working man defend their rights, it's there you find Joe Hill.

(Text und Melodie: Heyes/Robinson, abgedruckt in: Liederbuch des "Student für Europa - Student für Berlin e.V., Nr. 130)
Man mag sich darüber streiten, ob man Jesus mit Joe Hill vergleichen möchte. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, daß sich diese Geschichte, - vielleicht vor tausend oder zweitausend Jahren zugetragen -, im Laufe mündlicher Erzähltradition zu einem Auferstehungsmythos entwickelt hätte. Freilich darf man dabei nicht aus dem Auge verlieren, daß es hier um einen säkularen Auferstehungsmythos geht, der nur gewisse Ähnlichkeiten zur Wirkungs- und Passionsgeschichte Jesu aufweist.

29. Kurt Hübner, Die Wahrheit des Mythos, München 1985, S. 341.

30. Ebd., S. 340.

31. Ebd., S. 410.

32. Für Paulus ermöglicht das pneuma die Kontinuität der menschlichen Existenz, angefangen bei der Taufe durch den Tod und bis zur Auferstehung. Vergleiche dazu die gründliche Untersuchung von Dieter Müller: Geisterfahrung und Totenauferweckung. Inaugural-Dissertation, Kiel 1980, S. 223.

33. Vgl. dazu Wengst, aaO., S. 11-19.96f..

34. Origenes, Contra Celsum II 67.

35. Spiegel, aaO., S. 176.

36. Apg. 9,3f., die umstehenden Männer hören zwar die Stimme, sehen aber nichts, so Vers 7, dazu jedoch im direkten logischen Widerspruch Apg. 22,9: dort sahen seine Begleiter das Licht, nahmen aber nicht die Stimme wahr!

37. Christian Dietzfelbinger, Die Berufung des Paulus als Ursprung seiner Theologie. WMANT 58, Neukirchen-Vluyn 1985, S. 63.

38. Will man Erfahrungen der Gegenwart als Parallele zum Damaskuserlebnis hinzuziehen, so ist die Verwandtschaft mit den in den letzten beiden Jahrzehnten erforschten Todesnähe-Erlebnissen unübersehbar. Darauf hat bereits der Arzt Dr. Raymond A. Moody hingewiesen. Moody zitiert Apg. 26,12ff. und schreibt: "Diese Begebenheit erinnert in mancher Hinsicht an die Begegnung mit dem Lichtwesen bei Erfahrungen mit dem Beinahe-Tod. Zunächst einmal ist das Wesen mit Personsein ausgestattet, obwohl keine leibliche Gestalt zu sehen ist. Dazu geht von dem Lichtwesen eine Stimme aus, die Fragen stellt und Weisungen erteilt. Als Paulus anderen davon erzählen will, macht man sich lustig über ihn und nennt ihn verrückt. Und doch hat die Vision seinem Leben eine andere Richtung gegeben. Er war fortan der einflußreichste Vorkämpfer eines Christentums der gelebten Nächstenliebe." Raymond A. Moody, Leben nach dem Tod, Reinbek bei Hamburg 1977, S. 119f..

39. Zum Damaskusereignis speziell vgl. Dietzfelbinger, aaO., S. 52-64, 87ff.

40. Der Pfarrer und Rundfunkredakteur Ezzelino von Wedel bestreitet das und meint: Der Auferstehungsglaube sei Ausdruck der "christlichen Unfähigkeit zu trauern". Von Wedel unterstellt damit den ersten Christen, sie hätten der Trauer um den toten Jesus keinen Raum gegeben. (Vgl. Ezzelino von Wedel, Als Jesus sich Gott ausdachte. Die unerwiderte Liebe zum Vater. (Tabus des Christentums) Stuttgart 1990, S. 27-30.) Statt dessen hätten sie in "jenem verräterischen Wechsel der Perspektive" die tragischen Ereignisse um die Verhaftung und Hinrichtung Jesu "nicht mehr in brüderlicher Treue aus dem Erleben Jesu heraus interpretiert, sondern aus dem Erleben Gottes" (aaO., S. 30), der geradezu das Leiden Jesu zu seiner Verherrlichung brauchte.

41. Was Yorick Spiegel in Hinsicht auf die Trauernden allgemein schreibt, träfe im weitaus stärkeren Maße auch auf die Jünger und Nachfolger Jesu zu: "Erst der Tod eines geliebten Menschen macht es möglich, voll zu erfassen, was er für den nun 'Verwaisten' bedeutet hat. Während die unmittelbar persönliche Gegenwart es oft nicht erlaubt, Wichtiges vom Unwichtigen, Erfreuliches von Ärgerlichem zu scheiden, gibt die Trauer die Möglichkeit, den Verstorbenen in seiner ganzen Menschlichkeit zu sehen." (Spiegel, aaO., S. 318) Mit dem Tod Jesu, mit dem Verlust dieses außergewöhnlichen Menschen mußte natürlich auch der Trauerprozeß um diesen Menschen bei den Jüngern außergewöhnlich verlaufen.

42. Vergleiche dazu Müller, aaO., S. 215-225.

43. Diese Ergebnisse dürften vor allem für die Seelsorge an Trauernden sowie für die Kasualansprache und die gottesdienstliche Gestaltung bei Beerdigungen von Interesse sein. Wenn wir es im Falle Jesu und seiner Jünger mit einem besonderen Trauerprozess zu tun haben, der den Hinterbliebenen eine neue Zukunft mit einer - freilich neuen und verwandelten - Gegenwart des "Verstorbenen" ermöglichte, wird man sich davor hüten müssen, Vereinigungssehnsüchte und Vergegenwärtigungswünsche, die sich auf den Verstorbenen beziehen, allein als Zeichen regressiver oder illusorischer Trauerarbeit zu deuten. Am Beispiel Jesu wird deutlich: Es gibt keinen "abgeschlossenen" Trauerprozess. Die - wie auch immer sich ereignende - bevorstehende Wiederbegegnung mit dem Verstorbenen will ernst genommen werden, mit allen Ambivalenzen, die damit verbunden sind.


Literaturverzeichnis

Franz Alt: Jesus - der erste neue Mann, München 1989

Ingo Broer: "Der Herr ist wahrhaftig auferstanden" (Lk 24,34). Auferstehung Jesu und historisch-kritische Methode. Erwägungen zur Entstehung des Osterglaubens, in: Lorenz Oberlinner (Hrsg.): Auferstehung Jesu -Auferstehung der Christen. Deutungen des Osterglaubens, Freiburg/Br., Basel, Wien 1986, S. 39-62

Christian Dietzfelbinger: Die Berufung des Paulus als Ursprung seiner Theologie. WMANT 58, Neukirchen-Vluyn 1985

Leonhard Goppelt: Theologie des Neuen Testaments. Hrsgg. von Jürgen Roloff. Göttingen 1985, Neudruck der 3. Aufl.

Kurt Hübner: Die Wahrheit des Mythos. München 1985

Werner Kühnholz: Das Neue Testament - Dokument eines Trauerprozesses?, in: WZM 27, 1975, S. 385-404

Gerhard Lohfink: Der Ablauf der Osterereignisse und die Anfänge der Urgemeinde, in: ThQ 160, 1980, S. 162-176

G. Messadié: Ein Mensch namens Jesus, München 1991

Dieter Müller: Geisterfahrung und Totenauferweckung. Dissertation. Kiel 1980

Rudolf Pesch: Zur Entstehung des Glaubens an die Auferstehung Jesu. Ein neuer Versuch, in: Paul Hoffmann (Hrsg.): Zur neutestamentlichen Überlieferung von der Auferstehung Jesu, Darmstadt 1988, S. 228-255, S. 245.

Petr Pokorny: Die Entstehung der Christologie. Voraussetzungen einer Theologie des Neuen Testaments. Stuttgart 1985

Yorick Spiegel: Der Prozeß des Trauerns. Analyse und Beratung. München 1986, 6. Aufl.

Klaus Thomas: Jesu Leiden und Sterben in ärztlicher Sicht. In: WzM 7, 1955, S. 108-115

Ezzelino von Wedel: Als Jesus sich Gott ausdachte. Die unerwiderte Liebe zum Vater. Stuttgart 1990

Klaus Wengst: Ostern - Ein wirkliches Gleichnis, eine wahre Geschichte. Zum neutestamentlichen Zeugnis von der Auferweckung Jesu. München 1991

Ulrich Wilckens: Auferstehung. Das biblische Auferstehungszeugnis historisch untersucht und erklärt. Gütersloh 1981, 3. Aufl.

W. Winterbauer: "Ist Jesus auf dem See gewandelt? Überlegungen zu Mt. 14,23-33 aus tiefenpsychologischer Sicht", in: Schöneberger Hefte 3/85, S. 2-8

Heinz Zahrnt: Jesus aus Nazareth. Ein Leben. München 1989, dritte Auflage.

© Eckhard Etzold, publiziert in "braunschweiger beiträge", Heft 70, 4/1994, S. 47-58,
mit freundlicher Genehmigung des
Amts für Religionspädagogik in der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweig, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1, D-38300 Wolfenbüttel

Dieser Aufsatz hat eine Geschichte: Der Gandersheimer Osterstreit 1992

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