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[Kirche von unten]

Gott dem Herrn Dank sagen

Festschrift für Gerhard Heintze

Claudia Lundbeck

Gemeinsames Gebet – gemeinsamer Dienst

Mannschaftsarbeit im Volksmissionarischer Arbeitskreis

Montag, 15. 4. 02,

10.00 – 13.00 Uhr:

Im Pfarrhaus Broistedt treffen sich Ehepaar Gresing, Ehepaar Lundbeck und Frau Burghardt zur Vorbereitung des Mannschaftstreffens am 26./27. April. An diesen Tagen wird sich die Tagungsmannschaft treffen, um ihrerseits die Tagung vom 7.-9. Juni gemeinsam vorzubereiten.

Mannschaft, das ist der Mitarbeiterkreis, der seine Aufgabe darin sieht, Wochenendtagungen durchzuführen, bei denen die Teilnehmer sich über Lebens- und Glaubensfragen austauschen und in geistliches Leben hineinwachsen können. Mannschaftstreffen sind mehr als thematische und organisatorische Planungen. Mannschaftstreffen sind immer auch gemeinsames geistliches Leben.

So beginnt auch das Treffen in Broistedt mit gemeinsamem Gebet. Danach tauschen wir uns aus über die Gedanken und Ideen, die dem einen oder der anderen bereits gekommen sind: Die Mannschaft hatte sich als Tagungsthema "Mit Konflikten leben" gewünscht, weil dieses Thema in den Gesprächen der letzten Tagungen wichtig war.

Nun überlegen wir im kleinen Kreis, welche Aspekte für die Tagung wichtig sind und welche Bibeltexte dazu passen: Dabei fallen uns Menschen ein, die Streitvermeidung für eine christliche Tugend halten. Das wollen wir nicht unterstützen. Andere halten starr an ihren Positionen fest, weil sie sie für die einzig biblischen halten. Wie ist mit solchen Christen umzugehen? Es gibt Konflikte, die nicht lösbar sind, die ausgehalten und getragen werden müssen – trotz Gebet und Glauben. Wiederum können Konflikte auch gut und nötig sein, weil sie Dinge voranbringen. Im Gespräch über das Tagungsthema kommen immer wieder Erfahrungen und Begegnungen der letzten Tagungen zur Sprache, die wir bei dieser Gelegenheit besprechen. Erstaunlich schnell wird das Ziel der Tagung deutlich: Konflikte gehören zu unserem Leben. Wir wollen zu offenem und ehrlichem Umgang mit ihnen ermutigen.

Verschiedene Bibeltexte sind in dem Gespräch genannt worden: Joseph und seine Brüder, Abraham und Lot, die geistliche Waffenrüstung, das Apostelkonzil, der verlorene Sohn, etc.. Jetzt gehen wir sie alle einzeln durch: Worin besteht jeweils der Konflikt? Welche Lösungsansätze werden deutlich? Kommen die Menschen auf der Tagung darin vor? Das Apostelkonzil erscheint uns am besten geeignet.

Bevor wir diesen Text der Mannschaft vorstellen, gehen wir selber darüber in die Stille. Wir nehmen uns Zeit, ihn betend und hörend vor Gott zu bedenken. Dabei geht es nicht um Predigt- oder Tagungsvorbereitung, sondern um die eigene persönliche Begegnung mit dem Text und mit Gott, der durch ihn zu uns sprechen will. Der anschließende Austausch wird persönlich. Eigene Konfliktsituationen werden benannt. Plötzlich wird uns bewusst, dass wir gerade einen ganz ähnlichen Konflikt in der Mannschaft austragen. Bei uns geht es nicht um Beschneidung und Speisegebote, bei uns geht es um Sexualethik. In vielen Einzelgesprächen, Briefen, Telefonaten haben wir versucht, einen gemeinsamen Weg zu finden. Es ist bisher nicht geglückt. Es ist nicht einfach, offen und ehrlich mit dem Konflikt umzugehen, weder auf stur zu schalten noch faule Kompromisse zu schließen. Wir sprechen über unsere eigenen Gefühle und Beweggründe. Uns ist bewusst, dass Menschen mit Extrempositionen zwar unbequem sind, aber wichtige Fragen stellen. Ihnen wollen wir uns nicht verschließen, auch wenn es da Grenzen gibt.

Zum Schluss einigen wir uns noch über den vorläufigen Ablauf der Tagung, den wir der Mannschaft vorschlagen wollen und über das Mannschaftstreffen, für das wir die Aufgaben unter uns aufteilen.

Freitag 26./ Samstag 27. 4. 02

18.00 – 18.00 Uhr

Die Mannschaft trifft sich auf dem Hessenkopf. 14 Erwachsene sind angereist, junge Eltern haben insgesamt 3 Kinder mitgebracht. Zur Tagungsvorbereitung gehört dreierlei: 1. Klärung der eigenen Gottesbeziehung, 2. Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der Tagung, 3. Mannschaftsschulung.

Am Freitagabend beginnen wir mit Liedern und Gebet, danach nehmen wir uns Zeit für die Stille. Das hilft innerlich anzukommen und zur Ruhe zu kommen. Frau Burghardt gibt einen biblischen Impuls über die geistliche Waffenrüstung (Eph. 6). Sie arbeitet sehr anschaulich die Schutzfunktion heraus, die uns sogar vor Angriffen des Bösen schützt. Danach ist Raum für die persönliche Stille. Es schließt sich eine Austauschrunde an, in der jeder und jede zu Wort kommt. Der Bibeltext hat persönliche Gedanken und Erinnerungen ausgelöst, die jetzt geäußert werden, darüber hinaus gibt es persönlichen Freuden und Sorgen zu teilen. Alles bleibt ohne Kommentar und ohne Diskussion stehen. Die Austauschrunde wird mit einem gemeinsamen Gebet abgeschlossen, an dem sich jeder und jede spontan beteiligen kann. Mit einer kurzen Programmvorschau und organisatorischen Ansagen wird der offizielle Teil des Abends beendet. Danach gehen die einen zu Bett, andere sitzen noch ein wenig zusammen, wieder andere ziehen sich zurück, um unter vier Augen miteinander zu sprechen und zu beten.

Diese Art der Seelsorge ist grundlegend für die Mannschaft: Persönliche Dinge werden unter vier Augen möglichst konkret benannt, bei Bedarf besprochen und dann im gemeinsamen Gebet Gott anvertraut. Nicht selten handelt es sich um Beichtgespräche, bei denen die Absolution zugesprochen wird. Oft enden solche Gespräche auch mit einer persönlichen Segnung.

Der Sonnabend beginnt vor dem Frühstück mit einer Abendmahlsfeier, die Pfr. Gresing gestaltet.

Der Vormittag dient der inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung der Tagung.

Pfr. Lundbeck stellt den zentralen Bibeltext (Apostelkonzil, Apg.15) vor. Er beschreibt und erklärt den Konflikt und arbeitet die Schritte heraus, die damals zur Lösung geführt haben. Darüber halten wir Stille Zeit. Auch hier geht es um den persönlichen Zugang zum Text. In der Austauschrunde kommt die persönliche Betroffenheit zur Sprache, eine gute Basis für die Verkündigung auf der Tagung. Es schließt sich ein Gespräch darüber an, was auf der Tagung zu beachten und bedenken ist.

Nach der Pause erhält jeder eine Kopie des vorläufigen Ablaufs, Pfn. Lundbeck stellt ihn vor und arbeitet die Anregungen aus dem vorangegangenen Gespräch mit ein. Wir wollen von den Gästen her denken, von ihnen hören und spüren, was sie brauchen und die Tagung dementsprechend gestalten. Die Mannschaft trägt ihre Erfahrungen und Eindrücke zusammen. Die Vorschläge werden bedacht und eingearbeitet.

Dann geht es um die Frage: Wer macht was? Die Referate, Bibelarbeiten, Predigten, Moderation und sonstigen Aufgaben sollen auf möglichst viele Schultern verteilt werden. Dazu beten wir miteinander und halten Stille Zeit über dem Tagungsplan. Drei Fragen leiten uns: Wo sollte ich mich selbst einbringen? Welche Aufgabe sollte von wem übernommen werden? Welche persönliche Erfahrung könnte ich beisteuern? Die Ergebnisse werden auf einer Overhead-Folie zusammengeschrieben. Auf dieser Grundlage entscheidet die Mannschaft gemeinsam über die Aufgabenverteilung: Aus eigenen Wünschen und Mehrfach-Nennungen ergeben sich Tendenzen. Darüber hinaus achten wir darauf, dass möglichst alle eine Aufgabe bekommen und dass es in den jeweiligen Einheiten zu einer guten Mischung aus Männern und Frauen, Älteren und Jüngeren kommt. Bis zum Kaffeetrinken der Plan fertig, es bleibt sogar noch Zeit für einen Spaziergang. Alle sind überrascht und erfreut, dass es diesmal so schnell ging. Der Plan wird vervollständigt und kopiert, sodass jeder ihn in der Hand hat.

Der Nachmittag dient der Mannschaftsschulung. Abgesehen von den drei Pfarrern Claudia und Axel Lundbeck und Stefan Gresing besteht die Mannschaft aus Laien, die Begleitung und Zurüstung für ihren Dienst brauchen – genauso wie ehrenamtliche Mitarbeiter in der Gemeinde. Dies geschieht im Volksmissionarischen Arbeitskreis auf verschiedene Art und Weise: Für die Verkündigung haben wir den Brauch, dass alles, was im Plenum gesagt werden soll, mit uns Pfarrern oder anderen erfahrenen Mannschaftsgliedern durchgesprochen wird. Auf diese Weise ist eine sehr individuelle Förderung möglich, die nicht als Zensur, sondern als Hilfe und Ermutigung empfunden wird. Bei der Leitung der Kleingruppen sind immer mehrere Mannschaftsglieder in der Gruppe, die sich in der Leitung abwechseln und mit ihren Erfahrungen persönlich einbringen. So können neue Mannschaftsglieder in die Leitung hineinwachsen. Darüber hinaus besprechen wir Grundsätzliches in der Mannschaft bei den Treffen. Die Zurüstung zur Seelsorge geschieht in erster Linie durch Selbsterfahrung. Die Mannschaftsglieder geben weiter, was sie selbst empfangen haben. Außerdem beraten und begleiten wir Pfarrer bei Bedarf Mitarbeiter in konkreten Seelsorgesituationen. Darüber hinaus thematisieren wir in der Mannschaft immer wieder einmal aktuelle Fragen in Vortrag, Gespräch und Erfahrungsaustausch. Wir haben auch schon mit Rollenspielen gearbeitet. Diesmal soll es darum gehen, wie wir mit Konflikten umgehen können, die uns in Gruppen- oder Einzelgesprächen erzählt werden. Pfn. Lundbeck hat dazu ein Thesenpapier erarbeitet. Sie stellt die Thesen vor, die Mannschaft trägt ihre Erfahrungen zusammen und erarbeitet Konsequenzen für die Gesprächsführung. Dabei kommen auch konkrete Situationen zur Sprache. Das Gespräch nimmt phasenweise rollenspielähnliche Formen an. So können die einzelnen ihr Gesprächsverhalten reflektieren.

Freitag, 7.6. – Sonntag, 9.6.

Tagung

41 Erwachsene und 13 Kinder sind angereist, ein eher kleiner Kreis. Allerdings ist die Mannschaft zur Zeit auch klein und hat wenige erfahrene Mitarbeiter. Die meisten Teilnehmer kennen wir schon, aber es sind auch ein paar neue dabei. Der Freitagabend dient dem Ankommen und Kennenlernen. Er beginnt im Plenum. Die Teilnehmer sitzen im Kreis, in der Mitte haben zwei Ehepaare aus der Mannschaft eine interessante Installation gestaltet, die sich später als Bank auf der einsamen Insel entpuppt. Einer begrüßt die Teilnehmer, ein anderer führt in das Thema des Wochenendes ein, die Kleingruppen kommen zu einer Vorstellungsrunde zusammen. Diese Kleingruppen treffen sich im Verlauf des Wochenendes sechs mal und begleiten die Teilnehmer durch die Tagung. Wir haben sie im Vorfeld sorgfältig zusammengestellt, um möglichst gute Gesprächsbedingungen in ihnen zu schaffen. Sie werden jeweils von mindestens zwei Mannschaftsgliedern begleitet, die sich in der Gesprächsleitung abwechseln und unterstützen. Nach einem ersten Kennenlernen in den Gruppen kommen wir wieder im Plenum zusammen. Es gibt organisatorische Ansagen und ein paar besinnliche Gedanken zum Abschluss. Danach steht man noch beisammen. Alte Kontakte werden aufgefrischt, neue entstehen.

Der Sonnabend beginnt für die Mannschaft schon um 7.00 Uhr mit Gebet, Stiller Zeit und einer kurzen Besprechung. Solche Mannschaftstreffen finden außerdem in der Mittagspause und noch einmal am Sonntagmorgen statt. Auch für die übrigen Teilnehmer beginnt der Tag schon vor dem Frühstück (7.45 Uhr) mit Stiller Zeit und Austausch in den Gruppen. Dazu gibt es Zettel, auf denen die Losungen stehen und zwei Fragen, die zur eigenen Besinnung helfen sollen. In unserer Gruppe haben einige Mühe, sich auf die Texte zu konzentrieren. Andere genießen die Stille. Für eine Frau ist die Stille Zeit etwas ganz Neues. In der Austauschrunde wird deutlich, was die einzelnen gerade beschäftigt.

Nach dem Frühstück treffen wir uns zunächst im Plenum. Pfr. Lundbeck hält die Bibelarbeit zu Apg.15 (s.o.); Pfn. Lundbeck beleuchtet das Thema von den "Maßstäben" her; drei weitere Mannschaftsglieder steuern Erfahrungen aus ihrem Leben bei. Das alles dauert kaum eine Stunde, unterbrochen von Liedern. Dann geht es nach einer Pause in die Gruppen, wo die Referate nachbesprochen werden. Unsere Gruppe besteht nur aus Frauen, die sich in vielem wiedergefunden haben. Das Gespräch wird schnell persönlich. Es sind vor allem familiäre Konflikte, die die Frauen beschäftigen.

Nach dem Mittagessen ist Pause bis zum Kaffee. Ein Ehepaar hat Lundbecks um ein Gespräch gebeten, das wir in der Mittagspause zu viert führen. Es knüpft an ein Gespräch der beiden Frauen auf der letzten Tagung an. Das Ehepaar hat inzwischen viel für seine Ehe getan und ist auf einem guten Weg. Sie möchten ihr Eheversprechen erneuern und gesegnet werden. Wir werden das im Gottesdienst am Sonntag tun. Die beiden freuen sich darauf. Im weiteren Verlauf der Tagung werden noch mehr Menschen uns und andere Mannschaftsglieder um Gespräche bitten, die wir in den Pausen oder parallel zu den Gruppengesprächen führen werden. Auch dafür ist es gut, dass mehrere Mannschaftsglieder in den Gruppen sind.

Der Nachmittag beginnt wieder im Plenum. Frau Burghardt hält die Bibelarbeit über Eph.6 (s.o.), Frau Gresing spricht über Seelsorge und Einzelbeichte und lädt dazu ein. Auch hier steuern Mannschaftsglieder eigene Erfahrungen bei. Das anschließende Gespräch in unserer Gruppe verläuft zäh. Wir schließen sie vorzeitig ab und geben Raum zum eigenen Nachdenken. Ich habe so Gelegenheit, eine der Frauen persönlich anzusprechen, die mir aufgefallen war. Sie ist dankbar, dass ich sie wahrgenommen habe und nimmt das Gesprächsangebot gern an. Bis zum Abendessen bleibt uns noch fast eine Stunde.

Das Abendprogramm besteht aus thematischen Gruppen, die die Teilnehmer selbst wählen. Neben Gesprächsgruppen gibt es auch ein kreatives Angebot, eine Gruppe "Lieder und Texte" und einen Workshop, der mit Rollenspielen arbeitet. Die meisten wählen letzteren. Etliche suchen aber auch Einzelgespräche.

Der Sonntag beginnt wieder vor dem Frühstück mit Stiller Zeit in den Gruppen. In unserer Gruppe sind einige nicht erschienen – wegen der Kinder oder wegen der Müdigkeit.

Der Gottesdienst am Vormittag ist der Höhepunkt der Tagung. Pfr. Lundbeck hält die Liturgie. Er begrüßt die Kinder, die ein Lied singen und ein kurzes Anspiel vorführen. Danach folgt die Liturgie bis zur Predigt dem gewohnten Ablauf. Die Lesungen werden von Teilnehmern gehalten. Die Predigt teilen sich drei Mitarbeiter aus der Mannschaft, es sind drei kurze Gedanken zum Text. Wir hatten in der Mannschaft überlegt, ob wir Abendmahl feiern oder eine persönliche Segnung anbieten wollen. Die Mannschaft hatten sich für letztere entschieden. Wir haben solche Segnung schon öfter angeboten. Die Menschen können einzeln oder auch als Ehepaar nach vorn kommen, dort werden sie von jeweils zwei Mitarbeitern empfangen. Sie können ein Anliegen sagen, für das sie den Segen erbitten. Dann legen wir ihnen die Hände auf, beten für sie und segnen sie. In diesem Zusammenhang haben wir auch das Ehepaar gesegnet, das uns am Vortag darum gebeten hatte. Wir haben ihnen ein paar Worte zur Ehe mit auf den Weg gegeben, sie haben ihr Jawort öffentlich bekräftigt, ihre neuerworbenen Eheringe getauscht und wir haben sie gesegnet. Das war bewegend. Sie haben nach dem Gottesdienst noch viele gute Worte und gute Wünsche von den Teilnehmern bekommen. Nach diesem Ehepaar konnten die anderen Gottesdienstbesucher sich segnen lassen. Diese Form der Einzelsegnung passt gut zu der Seesorge, die auf den Tagungen geschieht. Für manchen ist das der Einstieg. Es ist auch schon vorgekommen, dass das Anliegen, das geäußert wurde, noch eines eingehenderen Gesprächs bedurfte, das wir dann im Anschluss an den Gottesdienst geführt haben.

Nach der Segnung schließt der Gottesdienst mit einem gemeinsamen Gebet, an dem sich alle beteiligen können.

Nach einer längeren Pause treffen sich die Gruppen ein letztes Mal zu Rückblick und Ausblick. In unserer Gruppe gibt es nichts mehr zu sagen. So haben wir in der Sonne gesessen und ein bisschen geklönt.

Die Frömmigkeit der Mannschaft ist eigentlich nichts Spektakuläres. Die Stille Zeit und die Seelsorge sind die Schwerpunkte. Wir leben sie und nehmen die Menschen, die zu unseren Tagungen kommen, einfach mit hinein. In gewisser Hinsicht ähnelt die Arbeit einer Selbsthilfegruppe: Wir sind gemeinsam unterwegs.


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Impressum und Datenschutzerklärung, http://bs.cyty.com/kirche-von-unten/archiv/FS90Heintze/, Stand: 18. November 2002, dk