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Zugehörigkeit Braunschweiger Pfarrer zur NSDAP
von Dietrich Kuessner
Diesen Artikel beginnt der Leser am besten von hinten mit der Lektüre der Namen. Die meisten werden unbekannt sein. Nach dem ersten „Oh“ und „Ah“ und „ach, das hätte ich nicht gedacht“ und „was - der auch?“ sind einige sachliche Anmerkungen unerläßlich.
1) Alle kirchlichen Gruppen haben ihre Parteimitglieder gehabt. Zur NSDAP gehörten Mitglieder der BK (Brinckmeier, Barg, v. Schwartz), Mitglieder der DG (Bechler, Faust, Schlott) und die vielen, vielen in der Mitte. Die Mitgliedschaft in der Partei war in allen kirchlichen Gruppen möglich. Gewiß, die Deutschen Christen haben sich manchmal geärgert, daß auch Leute der Mitte und der BK aufgenommen worden sind, weil sie gerne, als die alleinigen Musterschüler der Partei auftreten wollten.
2) Es ist doch ein besonderes Faktum in der Braunschweiger Kirchengeschichte, daß so viele Pfarrer Parteimitglieder waren und bis 1945 blieben: 83 von insgesamt 104 Namen. Trotz der hohen Zahl war die Mehrheit der Br. Pfarrer nicht Parteimitglieder. Es sind insgesamt 379 Namen überprüft worden. Allerdings ist die Tatsache, daß so viele Pfarrer einer Partei angehörten, für Braunschweig jedenfalls nicht einzigartig. Nach dem 1. Weltkrieg traten mehr als 70 Pfarrer der DVP (Deutsche Volkspartei) bei.
3) Es fällt das Eintrittsdatum des 1. Mai 1933 auf. Das ist ein künstliches Datum. Wann genau die Anmeldung erfolgte, ist aus der Mitgliedskarte nicht zu entnehmen, aber doch im Frühjahr 1933: 71 Anmeldungen und Aufnahmen. Damals war eine enthusiastische völkische Aufbruchstimmung bei einem großen Teil der Bevölkerung ausgebrochen. Diese Sympathiewelle erreichte auch die Braunschweiger Pfarrerschaft. Die Kirchen füllten sich und die Eintrittswelle war enorm.
Brinckmeier erzählte mir einmal, wie er in die Partei gekommen ist. Er war Pfarrer in der Gemeinde Vorwohle. Dort überlegt er sich im Frühjahr 1933 mit dem Förster der Ortschaft, was man tun solle. Sie kommen zum Entschluß, der Parteieintritt werde nicht viel schaden. Für einen Akt besonderer Klugheit oder besonderer Schuld hat Brinckmeier den Eintritt nicht betrachtet.
Berndt ist im Sommersemester 1933 in Greifswald. Er erhält eine Parteikarte und eine Parteinummer in der Parteizentrale. Er ist Student. Er habe als Pfarrer nie einen Pfennig Beitrag bezahlt, keine Karte erhalten und sei zwar Anwärter, aber nicht Mitglied der Partei gewesen. Es sei gut möglich, daß auch bei anderen als Mitglieder geführten Pfarrern es sich tatsächlich um eine Anwärterschaft gehandelt habe, sagt Berndt.
4) Es ist auffällig, daß entschiedene Befürworter des Nationalsozialismus und Deutsche Christen wie Nümann, Schwaab, Telenmann, Hennerberger) nicht Parteimitglieder geworden sind.
5) Die Personen, die vor dem gängigen Datum, dem 1.5.33 eingetreten sind, teilen sich in zwei Gruppen: es sind entweder begeisterte junge Leute (z.B. Rohé) oder fanatische Parteileute (Beye, Ziegenmeyer), die dann in der Partei auch Funktionen übernahmen (Ortsgruppenleiter, politischer Leiter). Insgesamt sind es immerhin 21 Personen. Von ihnen leben noch u.a. Frühling, Hobohm, Rohé,. Hillebrecht.
Hillebrecht war im Wintersemester 1931 in Göttingen, erlebt dort eine Wahlversammlung, die in eine Saalschlacht ausartet. Die erste Begeisterung ist groß. Er wird Mitglied der SA und der NSDAP. Bald aber findet er „ein Haar in der Suppe“. Hitler ist nicht das, was er verspricht. Er setzt sich ab, zahlt keine Beiträge, meldet keinen Ortwechsel und erhält auf dem Ausweis den Vermerk rausgetreten. 1932/33 ist das erste Examen. Auf dem Predigerseminar wird er zusammen mit Wicke, Kammerer, die als Vikare der BK angehörten, in die SA gesteckt. Der Bischofskandidat Beye hatte das verfügt. Es wurde auch in der SA Dienst gemacht. 1936 schließlich wurde Hillebrecht aus der SA rausgeschmissen} als er in der Gemeinde Waggum Pfarrer war.
6) Nicht jeder, der einen Antrag auf Parteizugehörigkeit stellt, wird genommen. Z.B. wird der verdienstvolle Braunschweiger Stadtkirchenfürst Kirchenrat Runte abgelehnt. War er mit seinen 73 Jahren schon zu alt ? Will die Partei nur blonde, junge, knackige Pfarrer? Erich Tacke, Kirchenrat in Gandersheim, der schon früh den Nationalsozialismus bejahte, war auch schon 68 Jahre. Brandmeyer (34 Jahre) und Dosse (39 Jahre) waren jüngere Leute und wurden trotzdem abgelehnt. Über die Gründe kann man nur Vermutungen anstellen: Schlott hatte in der Stadt Braunschweig Einfluß auf die Partei. Brandmeyer war im Frühjahr 1934 Bischofskandidat nach dem Rücktritt von Beye. Wollte Schlott über die Partei seinen Einfluß gegen Brandmeyer geltend machen?
7) Es heißt immer, man habe nicht aus der Partei austreten können. Die Aufstellung beweist das Gegenteil. Pfarrer konnten austreten. Die Zahl der Ausgetretenen beträgt immerhin 12. Das auffälligste Beispiel ist Martin Erdmann. Erdmann ist Dorfpfarrer in Lelm und Räbke und hat im Ort einen fanatischen Ortsgruppenleiter. Auf einem Höhepunkt des Kampfes gegen die Juden, als in manchen Braunschweiger Dorf- und Stadteingängen Schilder mit der Aufschrift: „Juden betreten den Ort auf eigene Gefahr“ aufgestellt werden, im Sommer 1935, tritt Erdmann aus der Partei aus. Erdmann hätte Grund gehabt, zur Tarnung nicht aus der Partei auszutreten, weil seine Frau jüdische Vorfahren hatte.
8) 3 Pfarrer sind aus der Partei entlassen worden. Beispiel Waldemar Hille, Jahrgang 1907, mit 17 Jahren im Jungdeutschen Orden, mit 25 Jahren in die Partei, mit 26 Jahren in die SA, Vikar in Beddingen, ab 1934 in Calvörde. Hille nervt die politischen Leiter seiner Gemeinde, indem er ihnen unentwegt den Parteiparagraphen mit dem „positiven Christentum“ unter die Nase reibt. „Ohne Christentum kein drittes Reich“ schreibt er seinem Ortsgruppenleiter als Motto über einen Brief. Als Hille bei einer Konfirmationsfeier einen Witz über „den Führer“ erzählt, bekommt er ein Verfahren wegen heimtückischer Angriffe auf den Staat, das Braunschweiger Sondergericht aber stellt das Verfahren mit einer eindringlichen Verwarnung ein. Die Partei bittet Hille 1937, aus der Partei auszutreten. Hille denkt nicht daran. „Ich trete nicht freiwillig aus der NSDAP aus“, schreibt er an das Gaugericht Süd Hannover-Braunschweig zurück. 1939 berichtet Hille in einer Predigt, daß sich ein PG in der Kirche unmöglich verhalten habe. Hille wird vor dem Sondergericht in Braunschweig wegen Kanzelmißbrauchs angeklagt, aber am 18.6.1941 freigesprochen. Er ist inzwischen an der Front. Jetzt, 1941 bittet Hille, aus der Partei austreten zu dürfen. In den Akten des Gaugerichtsverfahrens findet sich der Vermerk: „17.7.41 erlischt die Mitgliedschaft“.
Dieses Datum wiederum paßt nicht zum Vermerk auf der Mitgliedskarte in der Parteizentrale, wonach Hille bereits 1938 aus der Partei ausgeschlossen worden sei. Es ist also erforderlich, die Angaben auf den Parteikarten kritisch zu lesen und möglichst viele andere Angaben zur Vervollständigung hinzuzunehmen.
9) Erst nach 1945 wird aus der Parteizugehörigkeit etwas Besonderes gemacht und zwar von Seiten der Besatzungsmächte wie von Seiten der Kirche. Pfarrer Hans-Joachim Apel z.B., vermerkt auf seinem Entnazifizierungspapier korrekt, daß er am 1.5.1932 in die NSDAP eingetreten sei, was jedoch einen ganz falschen Eindruck von seiner Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus wiedergibt. Völlig zu Unrecht wird H.J. Apel abgesetzt, dann aber in seine alte Gemeinde Beddingen wieder eingesetzt.
Die Landeskirche diskutiert weder ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus noch trägt sie durch eine Offenlegung der Parteizugehörigkeit ihrer Mitglieder zu einer differenzierten Beurteilung dieser Tatsache der Mitgliedschaft bei. Stattdessen wird das Wissen über die Zugehörigkeit zur NSDAP zum Mittel der Diskriminierung. „Der soll doch lieber stille sein, der war ja auch einer von denen“. Es ist mir eine ernsthafte Frage, ob der jahrzehntelange Verschluß der Entnazifizierungsakten wirklich dem Schutz der erfaßten Pfarrer dienen sollte. Er war für einige in den 50iger und 60iger Jahren gewiß auch ein Mittel der Erpressung. Das war nur möglich, weil über die Mitgliedschaft nicht offen gesprochen wurde.
10) Die Zugehörigkeit zur NSDAP gehört der Historie an. Die Zugehörigkeit der deutschen Pfarrerschaft zur Partei sollte von den Landeskirchen aufgearbeitet werden. Wer die Zugehörigkeit zur Partei mit Schuldgefühlen verbindet, kann auch diese Schuld in die Vergebung Gottes hineinstellen.
Das kann aber nicht bedeuten: Schwamm drüber, reden wir nicht mehr davon, sondern: wer wirklich von der Vergebung lebt, kann auch von seiner Schuld reden. Die Sprache ist geradezu ein Kennzeichen dafür, ob die Kirche wirklich von der Vergebung lebt, wie sie sonntäglich beteuert.
11) Es folgt nun die Liste von Pfarrern, die einen Antrag auf Mitgliedschaft in der NSDAP gestellt haben.
Name |
Parteinr.
|
Beruf
|
Eintrittsdatum
|
Bemerkungen |
Heinz
Apel |
2375845
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Hans
Joachim Apel |
1174923
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Paul
Barg |
2613425
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Gerhard
Barkow |
3182158
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Hermann
Bechler |
3550765
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Walter
Benndorf |
2802302
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Werner
Berndt |
3186867
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Wilhelm
Beye |
352065
|
P.
|
01.11.1930
|
|
Helmut
Block |
4788977
|
P.
|
01.05.1937
|
|
Kurt
Bodschwinna |
607038
|
Stud.
|
01.08.1931
|
|
Emil
Bosse |
2609424
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Walter
Brackhahn |
1248550
|
P.
|
01.08.1932
|
|
Adolf
Brandmeyer |
2800882
|
P.
|
01.05.1933
|
Aufnahme
abgelehnt 07.1934 |
Rudolf
Brinckmeier |
2375724
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Ernst
Brutzer |
3551853
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Bruno
Denecke |
3186179
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Robert
Deppe |
2372235
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Rudolf
Detering |
2906659
|
P.
|
01.05.1933
|
Ausschluß |
Richard
Diestelmann |
3122650
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Friedrich
Dosse |
2802478
|
P.
|
01.05.1933
|
Aufnahme
abgelehnt |
Otto
Dosse |
2612296
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Heimbert
Drude |
2612323
|
P.
|
01.05.1933
|
ausgetreten |
Ulrich
Eisenberg |
1095191
|
Stud.
|
01.05.1932
|
ausgetreten
(Karte durchgestrichen) |
Georg
Eißfeldt |
1901078
|
KR
|
01.05.1933
|
|
Martin
Erdmann |
3187603
|
P.
|
01.05.1933
|
ausgetreten
06.1935 |
Ernst
Evers |
3122574
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Otto
Faust |
3118641
|
P.
|
01.05.1933
|
Freimaurer |
Friedrich
Fehling |
477607
|
Stud.
|
01.05.1931
|
|
Gerhard
Frühling |
1167010
|
Stud.
|
01.06.1932
|
|
Otto
Gebensleben |
3167787
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Friedrich
Gebensleben |
1285501
|
Cand.
|
01.09.1932
|
|
Hermann
Gennrich |
3675516
|
P.
|
01.08.1935
|
|
Gerhard
Göbel |
2955111
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Otto
Gropp |
3122982
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Gustav
Gropp |
3122981
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Hermann
Grüner |
3137680
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Hans
Harborth |
379448
|
Stud.
|
01.12.1930
|
|
Karl
Hartmann |
1227107
|
P.
|
01.08.1932
|
|
Hans
Heidrich |
1042732
|
Stud.
|
01.04.1932
|
|
Kurt
Hempel |
2848205
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Hans
Herbst |
3122221
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Waldemar
Hille |
1357983
|
Cand.
|
01.10.1932
|
entlassen
1938 |
Erich
Hillebrecht |
769768
|
Stud.
|
01.12.1931
|
ausgetreten
n.A. |
Wilhelm
Hobohm |
583668
|
Stud.
|
01.07.1931
|
ausgetreten
n.A. |
Walter
Jeep |
2637430
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Helmut
Johnsen |
2810603
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Walter
Joschek |
3186362
|
Stud.
|
01.05.1933
|
ausgetreten
04.1934 |
Otto
Jürgens |
2801675
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Adolf
Jung |
433360
|
Stud.
|
01.01.1931
|
|
Gerhard
Kalberlah |
2801700
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Walter
Kappe |
2053243
|
P.
|
01.05.1933
|
ausgetreten |
Karl-Heinz
Kasten |
3218412
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Adolf
Kellner |
3183556
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Wilhelm
Kiel |
3166721
|
P.
|
01.05.1933
|
ausgetreten |
Joachim
Kiel |
2149767
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Wilhelm
Klinzmann |
3188971
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Karl
Knackstedt |
3696606
|
P.
|
01.08.1935
|
|
Johannes
König |
2799402
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Theodor
Köppen-Schomerus |
379454
|
Stud.
|
01.12.1930
|
ausgetreten
n.A. |
Willi
Kramer |
3124407
|
P.
|
01.05.1933
|
Ausschluß
05.1934 |
Heinrich
Krumwiede |
324759
|
Stud.
|
01.08.1930
|
ausgetreten
01.12.1930 n.A. |
Wolfgang
Kühner |
990774
|
Stud.
|
01.03.1932
|
|
Friedrich
Länger |
2611026
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Carl
Lang |
3181458
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Otto
Lang |
2801958
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Johannes
Lehnecke |
3185730
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Wolfgang
Leonhardt |
522617
|
Stud.
|
01.04.1931
|
|
Rudolf
Lerche |
3186645
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Adolf
Lindemann |
3551084
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Ewald
Lüddecke |
2373973
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Konrad
Minkner |
2080655
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Friedrich
Müller |
3182008
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Werner
Neumann |
2850873
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Victor
Oelze |
3556804
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Wilhelm
Rauls |
3120161
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Wilhelm
Röpke |
2150553
|
KR
|
01.05.1933
|
|
Jörg-Heinrich
Rohé |
830620
|
Stud.
|
01.12.1931
|
|
Heinrich
Runte |
2798679
|
KR
|
01.05.1933
|
Aufnahme
abgelehnt 08.1934 |
Johannes
Schlott |
945434
|
P.
|
01.02.1932
|
|
Carl
Schlutter |
3184973
|
P.
|
01.05.1933
|
ausgetreten |
Paul
Schmidt |
1249143
|
P.
|
01.08.1932
|
|
Hans
Joachim Schmidt |
2586871
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Wilhelm
Schrader |
809910
|
Schüler
|
01.12.1931
|
|
Heinz
Schütte |
344556
|
Stud.
|
01.10.1930
|
|
Hermann
Schulze |
3555735
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Karl
Adolf v. Schwartz |
2803216
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Alfred
Schwarz |
3114004
|
Abit.
|
01.05.1933
|
|
Rudolf
Schwarze |
2803212
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Horst
Sommer |
1159670
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Walter
Staats |
2803234
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Wolfgang
Steinblinck |
3554415
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Werner
Strothmann |
2371292
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Erich
Tacke |
2150843
|
KR
|
01.05.1933
|
|
Werner
Timpe |
1902008
|
K
|
01.05.1933
|
|
Herbert
Tönnies |
1822413
|
Cand.
|
01.07.1933
|
|
Alfred
Treptow |
769733
|
Stud.
|
01.12.1931
|
|
Fritz
Ulbrich |
389216
|
Stud.
|
01.01.1931
|
|
Alfred
Wagner |
2859112
|
P.
|
01.05.1933
|
ausgetreten
n.A. |
Johannes
Wandersleb |
3553329
|
Stud.
|
01.05.1933
|
|
Richard
Wandersleb |
3118052
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Max
Witte |
176669
|
Stud.
|
01.12.1929
|
ab
März 1933 nicht geführt |
Ernst
Wolter |
2371354
|
P.
|
01.05.1933
|
|
Helmut
Wrede |
595850
|
Schüler
|
01.08.1931
|
|
Wilhelm
Ziegenmeyer |
1248753
|
P.
|
01.08.1932
|
|
|
|