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[Kirche von Unten]

Alternatives aus der/ für die
Braunschweiger Landeskirche

Kirche von Unten Nr. 129 - März 2010


Elisabethstift 10. März 1945
Flucht ins Ungewisse

Aufzeichnungen von Karl Liebau, 2. April 1947
(Download als pdf hier)

Auszug einiger Kinder Gottes aus dem gelobten Lande Schlesien,
ein Heim wird heimatlos.

Die Geschichte des Elisabethstiftes in Jannowitz im Riesengebirge geht bis auf das Jahr 1854 zurück. Fast hundertjährig, kann sie berichten von Freud und Leid, von Höhen und Tiefen, aber auch von der oft wunderbaren Durchhilfe des Herrn, der sich immer und immer wieder zu dem Werk des Elisabethstiftes bekannte. Zu allen Zeiten war es als Heim der Inneren Mission eine Stätte des Friedens, der Liebe und des Glaubens!

Wieviel Kinder haben wohl in all den Jahrzehnten im Elisabethstift Aufnahme, Pflege und Heimat gefunden? In normalen Zeiten waren es durchschnittlich 60, in den letzten Kriegsjahren 80 bis 90 Kinder.

Die Jugend, die hier lebte, hier erzogen wurde, kannte keine Sorgen, keine Not. Sie sorgte sich weder um Kleidung noch um Nahrung. Unbeschwert von den Dingen des Alltags waren ihre Kinderseelen allezeit froh und leicht beschwingt. Wie hätte es auch anders sein können, da diese Heimat und Heimstatt, rein äußerlich gesehen, schon zum Frohsinn stimmte. Umgeben von einem Kranz grünender Berge, liegt Jannowitz sanft eingebettet im tiefen Bobertal, in den lieblichen Vorbergen des Riesengebirges.

Doch dann kam der Krieg! - Als er uns überraschte, waren die Maurer und Handwerker gerade dabei, dem Hauptgebäude ein neues Gewand zu geben. Die beiden anderen Häuser leuchteten bereits, fertig geputzt, weiß und rein durch das Grün der Landschaft. Nun zog sich der Abputz des Hauptgebäudes in die Länge, denn mancher Maurer und Handwerker wurde eingezogen.

Und dann kam das Jahr 1945!- Immer näher, immer spürbarer rückte uns das Schreckgespenst des Krieges auf den Leib. Seine Polypenarme greifen jetzt nach uns. Flüchtende Mütter mit Säuglingen und Kleinkindern sind Nacht um Nacht unsere Gäste. Meine Jungen stellen ihre Lager den Halberstarrten gern zur Verfügung und lassen die Mütter mit den Kindern in ihren Betten auf den weichen Matratzen schlafen. Das geht so Woche um Woche. Trotz Eis und Schnee und Kälte ziehen Ströme von Flüchtlingen durch unser Dörflein. Unaufhaltsam wälzt sich der Strom der Flüchtenden nach Westen weiter.

Inzwischen rückt auch die Front immer näher auf uns zu. Der Geschützdonner wird täglich stärker. Schließlich trennen uns nur noch wenige Kilometer vom Russen. Unsere Lage wird jetzt sehr ernst. Räumungsbefehle lauten: "Trecken mit Handwagen zu Fuß, mit Fahrzeugen über die Paßhöhe der Grenzbauden, 1000 m hoch, durch Eis und Schnee". So erreicht uns in den ersten Märztagen der erste Befehl zur Evakuierung. Innerhalb von vier Stunden sollen wir zusteigen in einen Transport, der durch Jannowitz fährt. Das lehne ich ab, da es einfach nicht möglich ist, in wenigen Stunden Haus und Heimat zu verlassen. Für heute sind wir noch zu Hause, diese Nacht ist uns noch geschenkt, wenn der Russe uns nicht aus dem Schlaf weckt. Die Gewißheit, daß auch wir die Heimat verlassen müssen, nicht mehr bleiben dürfen, ist uns nun doch geworden. Wir fangen an zu packen und bereiten uns vor, um nicht abermals überrascht zu werden.

Hühner, Gänse und Schweine werden noch schnell geschlachtet, teils verzehrt, meist als Reiseproviant verpackt. Wäsche und Kleidung für fast 100 Menschen, Töpfe, Geschirr, Teller sind einzupacken, das ist nicht so einfach, alles liegen- und stehenzulassen, was einem doch ans Herz gewachsen ist, das ist ein hartes und bitteres Muß!

Neuer Befehl zum Abtransport, der "zwangsweise Verlagerung" genannt wird. Am 09. März 1945 um 16.00 Uhr sollen wir die Heimat verlassen. Noch eine weitere Nacht des Bleibens wird uns gegeben. Endgültig wird unser Abtransport auf den 10. März 1945 festgesetzt.

Mit häßlichen Schnee- und Regenschauem zeigt dieser Tag sein unfreundliches Gesicht. Zum letzten Mal für uns holt dieliebe, alte Uhr zum Schlage aus, zwölf tiefe melodische Gongschläge, dann ist Stille. Jetzt heißt es Abschied nehmen, die geliebte Heimat ,unser Elisabethstift verlassen. So muß es denn sein, daß wir einer unsicheren Zukunft der Heimatlosigkeit entgegen gehen müssen. Uns war bange, sehr bange, aber wir verzagten nicht, wenn wir auch alles zurücklassen mußten, unseren Glauben, den nahmen wir mit. Ein Vaterhaus ist immer noch, wie wechselnd auch die Lose, es ist das Kreuz von Golgatha. Heimat für Heimatlose.

So ziehen wir aus. Der heulende Wind singt uns ein Abschiedslied und treibt uns Eis und Schnee ins Gesicht. Stunden des Wartens auf dem Bahnhof, doch auch das geht vorüber. Der Zug fährt schließlich doch ab und führt uns in die Fremde. Gespenstisch rattert der Elendzug durch die Nacht, er ist nicht geheizt, Nässe und Kälte kriechen höher und höher, bis ans Herz heran. Außer uns sind noch 400 Mütter und Kinder und die Bewohner eines Altersheimes im Zuge. Die Nächte sind bitterkalt. Meine Jungen sind tapfer und halten alle durch, keiner wird krank. Vier Tage und vier Nächte sind wir unterwegs.

Im Morgengrauen des 15. März verläßt der Zug die Ebene und fährt in die Berge hinein. Steil aufragende schroffe Felsmassen nehmen uns auf. Am Traunsee entlang geht es nach Bad Ischl im Salzkammergut. In dem weltbekannten Bad Ischl sollen wir untergebracht werden. Zunächst werden wir in eine Schule verwiesen. Zwei Nächte schlafen wir auf dem Fußboden. Ist das Lager auch hart, wir können uns doch wenigstens einmal ausstrecken. Nach vielem Hin und Her wird uns die Schule in Pfandl als Unterkunft zugesagt. Diese ist zunächst noch leer. Nur Stroh liegt auf dem Fußboden umher. Lagerbetten und Holzwolle zur Füllung der Strohsäcke sind bereits im Anrollen. Wir packen an, greifen zu, richten uns ein. Am Abend hat jeder Junge ein Bett. Zwei große Klassen sind Schlafräume, eine Klasse ist Tagesraum. Auch eine Küche ist da. Es gibt gewiß viel Arbeit, bis wir uns einigermaßen wohl fühlen können, aber wir sind Gott dankbar, eine Bleibe gefunden zu haben.

Landschaftlich sind wir wundervoll untergebracht. Bad lschl-Pfandl liegt auf einem herrlichen Flecken Erde. Bis zu 1800 m Höhe liegen die "Zimmnitz:` und "Kathrein" in greifbarer Nähe vor uns. Nach St. Wolfgang und Salzburg zu weitet sich das Tal. Gar zu gern hätten wir mit dem Psalmisten gesungen:

"Ich hebe meine Augen auf .-u den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt "!

Aber das konnten wir nicht. Uns war immer noch so zumute, als schauten die Berge unfreundlich auf uns. Gewiß hatte das seinen Grund in unserer damaligen seelischen Lage, in der wir vorahnend sagten, daß wohl hier das tägliche Brot und die Kartoffeln nicht wachsen würden.

Es kam denn auch so. Viel Steine gab es und wenig Brot! Kartoffeln gab es wenig, ebenso Nährmittel. Kritisch wurde für uns der Mai 1945, als wir und alle Kinderheime Lebensmittelkarten für Gaststättenverpflegung erhielten. Dadurch wurden alle Sonderzuteilungen gesperrt, die sonst auch alle Flüchtlinge er-hielten. Bei einer Wochenration von 500 g Brot, wie wir sie lange Zeit erhielten, kann auch ein Künstler keine großen Schnitten austeilen. Wir aber wurden dabei Hungerkünstler, die sich von Brennesseln nährten. Folgende Sonderzuteilungen wurden uns verweigert: 112 kg Weizenmehl, 40 kg Reis, 16 kg Kartoffelmehl, 25 kg Zucker, 20 kg Bohnen, 20 Dosen Gemüse, 13 Dosen Fleisch, 32 kg Dörrobst, 20 kg Tomatenmark.

Erst im Juli 1945 wurden diese Sonderzuteilungen auf unsere Vorstellungen hin geliefert. Ich selbst bin mit Rucksack und Handwagen mit einigen Jungen stundenweit umhergezogen zu den Bergbauern, um Gemüse und Kartoffeln gegen Zucker einzutauschen, den wir aus der Heimat mitgenommen hatten. So ist uns in der Fremde manchmal bange gewesen, und gar manchmal erging es uns wie den Jüngern, als diese den Heiland fragten: "Woher nehmen wir Brot, daß wir sie sättigen"? Das "Dennoch" unseres Glaubens ließ uns nie verzagen. Auch dann nicht als wir innerhalb einer Stunde die Schule räumen mußten und eine Woche in einer völlig leeren Baracke zubrachten. Da wir unsere Betten in der Schule stehenlassen mußten, lagen wir die Woche lang auf dem blanken Fußboden. In Ermangelung einer Kochgelegenheit holten wir uns eine stehengelassene Feldküche herbei und es ging auch so.

Indessen war der August 1945 herangekommen. Alle Schulen mußten geräumt werden. Also mußten auch wir wieder umziehen. Nach Bad Ischl Kaltenbach, in das Durchgangslager "Tisserand", geht es. Hier sind wir nicht mehr für uns allein. Volksdeutsche Mädchen aus der Slowakei, Mädchen und Burschen aus Siebenbürgen, Wiener Jungen und Mädel, alle wirr durcheinander. Es ist ein Kommen und Gehen wie in einem Taubenhaus. Wir sind auch die einzigen Evangelischen im Lager, alle anderen sind katholisch.

Ein starkes Band unserer Einheit sind die täglichen Morgen-und Abendandachten, unser Singen. Sehr oft haben wir den amerikanischen Offizieren und Soldaten, die es gut mit uns meinten, vorsingen müssen. Dank sind wir auch dem Schweizer Roten Kreuz schuldig, das mit seinen Liebesgaben-Paketen meinen Jungen half und sie froh machte.

Vergebens Bemühen wir uns um einen Rücktransport nach Deutschland in den Sommermonaten. Alle nur erdenklichen Stellen bitten wir immer und immer wieder um unseren Heimtransport, leider stets ohne Erfolg. So vergeht der Sommer, der Herbst zieht ins Land, das Laub färbt sich und fällt von den Bäumen. Der Winter stellt sich mit starkem Schneefall ein und Weihnachten steht vor der Tür. Alle rüsten hier schon für die Krampus-Feier zum Nikolaustag am 6. Dezember. Für die Kinder wird die Feier am Vorabend, am 5. Dezember, stattfinden. Auch dieser Tag ist eines Tages da. Es ist wirklich allerhand los, die Stimmung ist allgemein heiter und froh, zumal ja auf den Tellern Weißbrot und Süßigkeiten zu sehen sind.

Ich möchte mich mitfreuen, kann es aber nicht, es liegt etwas in der Luft, das spüre ich. Und richtig! Der Lagerleiter bringt mir die Nachricht, daß morgen, am 6. Dezember 1945, ein Autobus mit Anhänger 40 Kinder und einige Erwachsene nach Deutschland zurückfahren wird. Die Zurückbleibenden würden später nachgeschickt. Ab 7.00 Uhr sollen wir zum Abtransport fertig sein. Quo vadis? "Weiß ich den Weg auch nicht, DU weißt ihn wohl, das macht die Seele still und friedvoll."

Am Morgen des 6. 12. 1945 fahren wir los. Fünf Tage sind wir unterwegs, fahren durch Frost und Kälte, durch Schnee und Eis. Die Reiseverpflegung ist unzureichend, eine warme Mahlzeit erhalten wir nirgends. Und dennoch singen wir, wir singen uns die Kälte aus dem Leib, wir singen uns warm.

Auch eine Fahrt durch Eis und Schnee geht vorüber. Mit einigen Erfrierungen an Füßen und Händen kamen wir am Abend des 11. Dezember 1945 in Braunschweig an. Am nächsten Nachmittag zogen wir dann in die Baracke Nr. 28 des Lagers Lehre ein.

Zunächst war auch hier noch alles wüst und leer, aber die Lagerbetten standen bereit und in den eisernen Ofen brannte und knisterte lustig das Feuer, das allein war uns eine Wohltat.

Beginnt nun im Lager Lehre wieder das Lagerleben? Nein, wir lebten zwar im Lager, aber wir führten kein Lagerleben, sondern wir finden langsam zu uns zurück. Wir stellen uns wieder voll und ganz auf "Elisabethstift" um. Die Innere Mission Braun-schweig nimmt uns in ihre Obhut. Kreis und Gemeinschaftsbehörde greifen helfend ein. Das tut gut und mit frohem Mut fangen wir an uns umzuschauen und einzurichten. Meine Jungen zeigen einen solchen Eifer, daß ich diesen dämpfen muß. Sie sind Meister im "Organisieren", aber als sie dem Lagerleiter aus seiner Dienstbaracke den Kleiderschrank ..entführen" und zu mir brachten, da durfte ich ja nicht ihren Übereifer loben.

So richten wir uns denn nun ein. Auch eine Küche schaffen wir uns. Kessel und Rohre holen die Jungen herbei, einen Herd schenkte uns der Englische Kapitän der "Muna".

In ihm finden wir einen Menschen der uns hilft und aus den "Muna"-Beständen mit Tischen, Bänken und Schränken versorgt. Bei unserer Weihnachtsfeier ist der Herr Captain der einzige Gast. Die Herzen der Jungen erfreute er durch Schokolade als Weihnachtsgabe.

Am 25. Januar 1946 trafen die 22 Jungen, die wir in Österreich zurücklassen mußten, bei uns ein. Nun waren wir wieder alle vereint und die Freude war groß. Leider wurden unsere Schreibmaschine, unser großer Radioapparat und auch ein Teil der Wäsche und Kleidung in Österreich zurückgehalten.

Langsam neigte sich der Winter 1946 seinem Ende zu. Auch er hatte es mit uns gut gemeint und war nicht streng und hart gewesen. Mit dem nahenden Frühling kamen das Britische Rote Kreuz und der Englische Zivile Hilfsdienst zu uns. Beide Organisationen bekundeten nicht nur ihr Interesse an uns, sondern sie brachten uns Hilfe durch die Tat. Namen wie Miß Richards, Miß Popp, Miß Margot, Miß Edgenhorne, Mister Uncle Bob und Mister Oliver werden den Kindern und uns wohl lange in Erinnerung bleiben. Der Herr Admiral aber lebt bei den Jungen, denen er durch seinen Besuch und die nachfolgenden Süßigkeiten eine ganz besondere Freude bereitete, in besonderem Gedenken weiter fort, denn ein richtiger Admiral war ja noch nie zu ihnen gekommen.

So gingen wir frohen Mutes in den Frühling 1946 hinein. Die Jungen hatten sich zusehens erholt und an Gewicht zugenommen. Auch das Evangelische Hilfswerk hatte uns nicht vergessen und sorgte für die Jungen. Wir aber gingen ans Werk und fingen an zu graben und zu saen, damit wir Gemüse bekamen. Der Herr gab zu unserer Arbeit seinen Segen und ließ wachsen und gedeihen, was wir der Erde anvertraut hatten. So kam der Sommer ins Land gegangen. Uncle Bob fuhr uns alle drei Wochen ins Grüne, wo nach Pfadfinderart jedesmal abgekocht und Kakao getrunken wurde. Für die Jungen war jede Fahrt ein Erlebnis.

Inzwischen wurden hin und her von mancherlei Stellen und Seiten Pläne erwogen, uns in einem festen Hause unterzubringen. Doch gut Ding will Weile haben und Gott tut alles fein zu seiner Zeit. Im Sommer lebten wir dort draußen ja froh und unbeschwert.

Nach mancherlei Projekten tauchte auch der Name Flechtorf, Burg Campen auf. Aber auch hier gab es zunächst Schwierigkeiten, da andere auch gerne die Burg Campen bewohnten wollten. Zudem war die Burg Campen bereits von Flüchtlingen bewohnt, die gerne dort bleiben wollten, was verständlich war. Doch da setzte sich der englische Jugendoffizier Mister Landsmann für uns ein. Er gedachte der Jungen in der Baracke 28 des Flüchtlinglagers Lehre und sorgte dafür, daß das "Elisabethstift" in die Burg Campen einziehen konnte. Dafür gebührt ihm Dank und Gottes Segen! Wir aber dankten unserem Herrn, daß die Vögel nun ein Haus gefunden hatten, wo sie wohnen konnten. Am 13. November 1946 zogen wir aus der Baracke in die Burg Campen in Flechtorf. Der Zivile Englische Hilfsdienst half bei der Umsiedlung.

Nun dürfen wir wieder in einem festen Hause wohnen und haben ein richtiges Dach über dem Kopf. Gewiß sieht es in diesem Hause, in der Burg Campen, noch nicht so aus, wie in einem Kinderheim. Es gibt auch hier noch mancherlei Sorgen und Nöte, aber wir haben den Glauben und die feste Zuversicht, daß es uns mit Gottes Hilfe gelingen wird. Wir wollen uns gerne mühen und regen und bitten um des Herrn Segen! Ein drei Morgen großer Garten wartet auf uns. Der Herr möge unsere Mühe lohnen zum Besten unserer Kinder.

Und die Zukunft? Wir bitten den Herrn, bleiben und wohnen zu dürfen in der Burg Campen und hoffen, daß er uns unsere Bitte gewähren wird.

Die Sach ist dein, Herr Jesu Christ, die Sach an der wir steh'n, und weil es deine Sache ist, kann sie nicht untergeh'n.




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