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[Kirche von Unten]

Alternatives aus der/ für die
Braunschweiger Landeskirche

Kirche von Unten Nr. 131 - Oktober/November 2010


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Welke Blätter
Welke Blätter

Ist das noch unsere alte KvU? Angriffslustig, frech? Jetzt mit Blümchen, viel Predigtmäßiges, (8 Seiten), viel Gottesdienstliches (noch mal 8 Seiten), elf Seiten Kirchengeschichtliches, nämlich über den im Dom enthüllten Geschichtsschmöker? Also ich weiß nicht so recht.
Dieses Mal reicht auch nicht die Puste zu ausführlichem „Aus der Landeskirche“, obwohl doch manches in Bewegung ist (OLKR Wahl, die Synode diskutiert wieder über ein Strategiepapier, Kirchensteuern sprudeln mehr als vorhergesehen, die Propsteisynoden planen fürs nächste Jahr, Bischofswahlen in Hannover und Bayern. In Hamburg wird sie wegen der Bildung der Nordkirche verschoben).

Aber wir sind auch nicht schlechter als unsere Leserinnen und Leser, denen die Spalten von KvU immer offen stehen. Diese nehmen uns nach wie vor durch die hohe Spendenbereitschaft in die Pflicht, wieder eine Nummer zu fabrizieren. Wir danken herzlich. Wir können dadurch auch unsere verhältnismäßig gut besuchte Internetseite fortführen.

Pfarrer Werner Busch, von dem die erste Predigt stammt, ist seit September in Katharinen, Bs, Pfarrer. Mir sind da in der letzten Nummer bezüglich des Pfarrerwechsels einige Fehlinfos unterlaufen, für die ich um Entschuldigung bitte. Rudolf Brinckmeier war Gemeindepfarrer, Predigerseminardirektor, dann Oberlandeskirchenrat im Ref. II und schließlich Personalreferent in den 60er und 70er Jahren. Seine Bemerkungen über den Gottesdienst im Neuen Testament geben überraschende und ermutigende Einsichten und auch einen Einblick in eine m.E. verloren gegangene Arbeitsweise mit der Bibel.

Auch Unterhaltsames kommt nicht zu kurz.
Zu sagen, wir wären von gestern, ist übertrieben. Wir sind von vorgestern, kleben und basteln die jeweilige Nummer geduldig zusammen, schleppen sie zum Fotokopierer, eintüten und draufkleben geht meist zu zweit, aber auf diese Weise leben wir noch, während links und rechts die Presse immer mehr eingeht und dicht macht. Sie haben die 131. Nummer vor sich, EKD weit einzig, die (nämlich die KvU) nun auch standesgemäß durch mehrmaliges Zitieren im großen Geschichtswerk hoffähig geworden ist. Au weia.

Von vorgestern ist gelegentlich auch der Transport der Post. Es dauert manchmal vier und mehr Tage, bis ein Brief den Empfänger erreicht. Innerhalb Braunschweigs!

Es herbstet. Auch über dieser Nummer. Leserin und Leser mögen es gnädig aufnehmen.
Es grüßt die Redaktion
Dietrich Kuessner und Herbert Erchinger




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