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[Kirche von Unten]

Alternatives aus der/ für die
Braunschweiger Landeskirche

Kirche von Unten Nr. 134 - Dezember 2011


Wie das Christentum seinen Frieden mit der Gewalt gemacht hat
und Gott zum Herrn

von Eberhard Fincke
(Download als pdf hier)

Um die Zehn Gebote gibt es heute keinen Streit. Sie sind so anerkannt wie selbstverständlich. Bei Jesus war das anders. Er hat mit den Schriftgelehrten und Pharisäern heftig und gefährlich um das Verständnis der Zehn Gebote gestritten. Dabei standen das vierte und das siebente Gebot, die Sabbatruhe und die Warnung vor dem Ehebruch im Vordergrund.
Warum es damals überhaupt zum Streit gekommen ist, können wir heute nur verstehen, wenn wir den Unterschied von Gebot und Gesetz begreifen. Die Zehn Gebote sind nicht als Gesetz formuliert. Sie sind dafür viel zu allgemein oder ungenau. Ein Gesetz muss eindeutig definieren, welches Verhalten z. B. am Sabbat verboten ist, da es ja mit Strafe – also Gewalt – droht. Aus demselben Grund muss es genau angeben, was als Ehebruch gilt. Nur so ist eine klare und faire Rechtsprechung möglich. Die Zehn Gebote dagegen mit ihrer Allgemeinheit müssen, als Gesetz verstanden, Unsicherheit und Willkür hervorrufen. Mit so dehnbaren Gesetzen ist es heute wie damals möglich, unbescholtene Menschen ins Gefängnis zu bringen oder gar mit dem Tod zu bestrafen. Wie aber sind die Zehn Gebote damals überhaupt ins Gesetz gelangt?

Die Tora wird Gesetz – Gott ein Herr
Es war so gekommen, weil die jüdische Gesellschaft ihre Identität und Geschlossenheit neu suchte, nachdem der Perserkönig Kyros 538 v. Chr. die babylonische Herrschaft beendet hatte. Eine Erneuerung des Königtums erlaubten auch die Perser und nach ihnen die hellenistischen Diadochen Alexanders des Großen nicht. Die religiöse Selbstbestimmung jedoch gestatteten die Perser und so gruppierte sich die jüdische Gesellschaft um den Tempel in Jerusalem. Das bot dem Hohenpriester die Möglichkeit, sich zu einer regionalen Regierung aufzuschwingen.

Für die Gesetzgebung dieses Staatswesens haben die Priester verständlicherweise auf die von ihnen verwaltete Tradition zurückgegriffen, Weisheiten und Regeln, Vorschriften und Gesetze aus der Königszeit, die man unter der Bezeichnung „Tora“, also „Weisung“ zusammenfasste. Jetzt aber wurde sie „Gesetz“, durchgesetzt mit Zwang. Als feierliche Eröffnung hat man diesem Gesetz den Dekalog vorangestellt, so ähnlich wie die Erklärung der Menschenrechte das deutsche Grundgesetz einleitet. Dass der Dekalog nachträglich eingefügt wurde, ist in dem Zusammenhang von 2. Mose 19 – 21 leicht erkennbar. So wurden die Zehn Gebote zum prominenten Teil des Gesetzes. Der Glaube der Israeliten wurde Staatsreligion. In den Königreichen ringsum war das schon lange so, wurden der Glaube und die Strafgewalt von der Spitze aus kontrolliert. In der Entwicklung des Judentums und dann auch des Christentums war das jedoch ein folgenschwerer Schritt. Denn mit der Verwandlung der Tora zum Gesetz entstand eine Art Gottesstaat. Aus Gott wurde ein Gesetzgeber, ein Herr oder Herrscher, der die Übertretung der Gebote mit Strafen ahndet. Diesen grundlegenden Wandel des Gottesverständnisses versteht man heute kaum, weil die Vorstellung von Gott als Herr, Gesetzgeber und König inzwischen selbstverständlich ist.

Frieden ohne Gewalt – die Feindesliebe
Damals jedoch in Israel scheint die Verheiratung des Glaubens mit der Staatsgewalt durchaus noch auf Widerstand gestoßen zu sein. Das ist dem Alten Testament zu entnehmen, verfasst vor allem von jenen gottesstaatlich orientierten Priestern und Schriftgelehrten. Sie haben die vielen Texte nicht unterschlagen, die eine gegen Königtum und Herrschaft gerichtete Orientierung erkennen lassen. Solche Überlieferungen finden sich in den Büchern Richter, Samuel und Könige. Auch manche Reden der Propheten bezeugen einen Glauben, der vor Macht und Gewaltausübung warnt (Jesaja 30.15), darauf hofft, dass die Völker den Krieg verlernen (Jesaja 2,4; Micha 4,3) und dass ein gewaltfreies Friedensreich kommt (Jesaja 9,11). Mit dem Satz „Gott ist unser König“ (I. Samuel 12, 12) wurde das Königtum überhaupt abgelehnt. „Gott“ (JHWH) war gleichbedeutend mit Herrschaftsfreiheit, Gleichheit und Gegenseitigkeit. Dieser Gott warnt vor Macht und Gewalt. Er selbst übt keinen Zwang aus, sondern wirbt mit seinem Wort als Bundesgenosse oder Liebhaber bei den Israeliten darum, dass sie den Bund bzw. die Gebote halten.

Ausgerechnet die Zehn Gebote gehören nun auch in diese herrschaftsfreie und gewaltvermeidende Tradition; was am Fingerreim zu erkennen ist. Die Textgattung des Fingerreims weist zurück in vorstaatliche, schriftlose Kulturen. In solchen Gesellschaften hatte niemand die Macht, Gewalt zu verbieten und dieses Verbot durchzusetzen. Man konnte also auch keine Gesetze machen, mit denen vorgegeben war, was Recht ist.
Um im Konfliktfall das Recht zu finden, benutzte man Weisheiten und Regeln. So hatte man u. a. zur Methode des Fingerreims gefunden. Man hat gesehen, dass die fünf menschlichen Grundbedürfnisse genauso zueinander stehen, wie die fünf Finger in der Hand, bei allen Menschen gleich. Es sind, beim Daumen angefangen, das Streben nach Freiheit – Wahrheit – Gerechtigkeit – Liebe – Schutz des Lebens.
Orientiert man sich an diesen fünf Bedürfnissen, d. h. an den Fingern, so führt das zu einem Ausgleich, der alle an einem Konflikt Beteiligten zufriedenstellen kann. Damit unterbleibt Gewalt, und ohne eine übergeordnete Macht ist ein Weg der Feindesliebe zum Frieden gefunden.

Wie Feindesliebe konkret aussieht, wird anschaulich an einem Fingerreim, der in 2. Mose 23, 1 – 8 erhalten geblieben ist. Die dort formulierten Gebote folgen inhaltlich offensichtlich der Reihe der Grundbedürfnisse bzw. der Finger vom Zeigefinger (Wahrheit), über den Mittelfinger (Gerechtigkeit), und den Ringfinger (Liebe oder Barmherzigkeit) bis zum kleinen Finger (Schutz des Lebens) und von dort wieder zurück zum Zeigefinger:



Die Feindesliebe wird hier ganz realistisch nahegelegt. Man hält sich an Wahrheit und Gerechtigkeit, hat die Kleinen im Blick und schließlich die ganz Kleinen, die Tiere des Feindes. Sie sollen nicht unter der Feindschaft leiden, und dem Feind wird ein deutliches Signal zur Verständigung gegeben.

Dem gleichen Muster folgen nun offensichtlich auch die Zehn Gebote, nur dass hier auch der Daumen mit dem Gesichtspunkt der Freiheit einbezogen ist, überliefert 2. Mose 20 und 5. Mose 5:



Auch die Zehn Gebote umschreiben somit, wie die Orientierung an den fünf Grundbedürfnissen, durch Gerechtigkeit und Feindesliebe ohne Gewalt zum Frieden führen kann, kurz gesagt „du sollst nicht töten“. Als Leitlinie leuchtet dieses Gebot ein, als Gesetz wäre es unerfüllbar. Weil man es nun aber als Gesetz verstehen will, wird häufig übersetzt „du sollst nicht morden“. Jedoch ein solches Gesetz wäre offenbar unsinnig.
Dass die Zehn Gebote im Gesetz nichts zu suchen haben, kann man übrigens auch dem Bericht über den Ursprung der Zehn Gebote entnehmen. Sehr merkwürdig wird 2. Mose 32 ff. erzählt, Mose habe die beiden Tafeln mit den Zehn Geboten im Zorn zerschlagen und später erneuert. Hatte die Zerschlagung ursprünglich einen ganz anderen Grund? Hat sich hier ganz verdeckt ein herrschafts- und gesetzeskritischer Protest erhalten, der nicht dulden wollte, dass die Zehn Gebote auf Gesetzestafeln geschrieben wurden? Dies muss freilich Vermutung bleiben.

Die Gewalt nimmt überhand
Offensichtlich ist es dagegen, dass die herrschafts- und gesetzeskritische Stimme in den späteren Schriften des Alten Testaments, die der hellenistischen Zeit zugerechnet werden, kaum mehr durchdringt. Sie wird im Machtkampf der verschiedenen Parteien übertönt. Den führen in erster Linie die heidnische Fremdherrschaft, die das jüdische Volk ausbeutet, die jüdische Oberschicht, die ähnliche Interessen verfolgt und die Tempelbehörde, die Eigenständigkeit und Macht in Kompromissen mit der Fremdherrschaft zu erhalten sucht, während die fundamentalistischen Gruppen (vgl. die Makkabäer-Bücher) den gewaltsamen Aufstand fordern. Sie alle setzen auf Herrschaft und Gesetz, also Gewalt, auch da, wo sie sich nach einem guten, erlösenden Herrscher sehnen.
Damit bekommt der Satz „Gott (JHWH) ist unser König“ einen entgegengesetzten Sinn. Nicht mehr gegen das Königtum ist er gerichtet, sondern auf Gott als allmächtigen König. Dessen Reich, „Reich Gottes“ oder „Reich der Himmel“, als Begriff im Alten Testament noch kaum bekannt, wird in der hellenistischen Zeit mehr und mehr zum zentralen Glaubensinhalt.

Die Vorstellungen davon, wie Gott dieses Reich verwirklicht, sind verschieden, doch es ist viel Gewalt im Spiel. Die Prophetensprüche Jesaja 40 – 48 glauben in dem heidnischen Perserkönig Kyros den Beauftragten Gottes erkennen zu können, der Israel befreit. Die enttäuschende Wirklichkeit mag bewirkt haben, dass man eher an eine Idealgestalt in der Vergangenheit oder in der Zukunft dachte. In apokalyptischen Schriften entwickelte man einerseits einen königlichen oder hohenpriesterlichen Messias („Gesalbten“ = Christus), Nachfahre des sagenhaften Königs David. Andererseits sprach man vom „Menschensohn“, der in einem gewalttätigen Drama vom Himmel her erscheint (Daniel 7, 13). Der gewaltfreie Glaube dagegen scheint im Buch Sacharja (9,9 f) noch einmal zu Wort zukommen; denn der heilbringende König wird als Demütiger, Niedriger geschildert, „reitend auf einem Esel“.

Doch im Ganzen bestimmte nicht Kritik der Herrschaft, sondern der Kampf um sie die jüdische Theologie. In Aufständen und Kriegen errangen die Makkabäer und ihre Nachkommen die Macht über den Staat und über den Tempel. Hass und Gewalt gewannen so sehr die Oberhand, dass manche Konfliktparteien sich nicht scheuten, um Recht und Hilfe ausgerechnet bei der heidnischen Fremdherrschaft, etwa beim römischen Kaiser vorstellig zu werden. Dennoch scheint der Glaube an Gewaltvermeidung und Feindesliebe trotz der Übermacht von Herrschaft und Gewalt im Verborgenen lebendig geblieben zu sein. Jedenfalls hat er 200 Jahre nach Beginn der Makkabäer-Aufstände wieder Bewegung in die jüdische Gesellschaft gebracht.

Das erneute Nein zur Gewalt
Mit Jesus tritt die Kritik der Herrschaft und des Gesetzes wieder voll in Erscheinung. Er streitet gegen das Verständnis der Gebote als Gesetz, lehrt die Liebe als Feindesliebe und auch der Fingerreim taucht im Vaterunser, wie es bei Matthäus 5 überliefert ist, besonders kunstvoll und ausgereift wieder auf:


Den fünf Anteilen des Friedens, Freiheit – Wahrheit – Gerechtigkeit – Liebe – Lebensschutz, wie sie von den fünf Fingern verkörpert werden, folgt das Gebet überaus durchdacht und tief empfunden.
Offensichtlich ist „das Reich“ im Vaterunser nicht Ausdruck der Macht oder Herrschaft, sondern der Gerechtigkeit. Das stimmt überein mit den Gleichnissen, in denen Jesus veranschaulicht, wie es sich mit dem Reich Gottes ganz anders verhält, als man gemeinhin behauptet. Es kommt gerade nicht mit Gewalt und Herrschaft, sondern ereignet sich im Gegenteil in der Freude an Umkehr, Vergebung und Gerechtigkeit. Ausdrücklich gegen Herrschaft und Gewalt der Könige legt Jesus seinen Jüngern das herrschaftsfreie Zusammenleben ans Herz (Markus 10, 39 – 45).
Zum Aufstand gegen die Herrschaft lässt sich Jesus nicht verleiten, weil er dann doch selbst Gewalt üben müsste. Zum Römischen Kaiser wie zur jüdischen Tempelbehörde hält er Distanz Beiden gegenüber entledigt er sich der Steuerpflicht sozusagen im Vorbeigehen (Markus 12, 13 – 17) und Matthäus 17, 24 – 27).
Doch bei aller klugen Vorsicht musste Jesus mit seiner Herrschafts- und Gesetzeskritik die fundamentalistischen Frommen und Aufständischen ebenso gegen sich aufbringen, wie die Vertreter der verschiedenen Machtgruppen der Oberschicht und der Tempelbehörde bzw. des Gottesstaates. Es fiel ihnen nicht schwer, ihn wegen Missachtung des Gesetzes und überhaupt wegen Gottesleugnung anzuklagen, zu verurteilen und durch die Römische Besatzungsmacht wegen Rebellion kreuzigen zu lassen.

Gewalt erzeugt Gewalt
Die Erschütterung über diesen schlimmen Tod hat die Person Jesu in den Vordergrund treten lassen. Was er zu Herrschaft, Gesetz und Gewalt gesagt hatte, interessierte weniger als das, was ihm an Gewalt angetan wurde, was die Tradition anbot, um dies zu verstehen und ihn wieder zu erkennen in solchen Gestalten wie dem leidenden Gottesknecht (Jesaja 53), im Messias oder im kommenden Menschensohn. Das Leiden unter den Herrschenden und andererseits die Erwartung seiner machtvoll hereinbrechenden Herrschaft verbanden sich in ihm, sodass ihm abschließend in den Mund gelegt werden konnte: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden“. (Matthäus 28) „Sitzend zur Rechten Gottes“ repräsentiert der Christus die Hoffnung auf Macht und Gewalt, auf die Herrschaft Gottes. Für eine Kritik der Herrschaft bleibt da kein Raum.
Übrig geblieben ist davon die ideale oder radikale Forderung der Feindesliebe. Sie wird je und dann wiederentdeckt. Dann wird es schwierig, die Herrschaft, Gesetz und Gewalt zu rechtfertigen.

Aus dieser Rechtfertigung hat das Christentum Denkfiguren entwickelt wie die Rede von den zwei Reichen, denen ein Christ angehört, das Reich Christi oder Gottes und das Reich der Welt. Augustin und Luther vor allem haben je auf ihre Weise diesen Begriff ausgearbeitet. Ähnlich unterscheidet man zwischen Gesetz und Evangelium. Mithilfe solcher Unterscheidungen gelingt es dem Christen, sich als Jesu Nachfolger zu sehen, der Gewaltfreiheit anstrebt, und doch auf Herrschaft und Gewalt nicht zu verzichten, also mit der Gewalt seinen Frieden zu machen. Als sog. letztes Mittel hat Gewalt in viel schlimme Unterdrückung und Krieg geführt. Immerhin hat jene Unterscheidung allerdings auch geholfen, an der Trennung von Staat und Kirche festzuhalten.

Die Kritik des Gesetzes verschwindet
Jesus hat mit seiner Kritik an Herrschaft und Gesetz auch deswegen wenig Verständnis gefunden, weil er die Tora im Blick hatte, diese aber über Jerusalem hinaus als Gesetz keine Rolle spielte. Die vielen Juden, die wie Paulus in der Diaspora lebten und erst recht die Christen ohne jüdische Herkunft sahen in der Tora lediglich eine innerjüdische Verhaltensregel, gehorchen aber den Gesetzen des jeweiligen Landes, in dem sie lebten. Und seit die Römer 70 n. Chr. Jerusalem zerstört hatten, gab es auch keinen jüdischen Staat mehr, der die Tora zum Gesetz hätte machen können. Eigentlich war die Tora damit wieder das, was sie anfangs gewesen war, kein Gesetz, sondern Weisung. Die hatte Jesus gar nicht kritisiert, sondern eher verteidigt.

Doch inzwischen war es zum Streit oder gar zur Feindschaft zwischen Juden und Christen gekommen. Davon geblendet meint man seitdem, die Kritik Jesu am Gesetz sei eine Kritik an der Tora gewesen und beschuldigt die Juden wegen der genauen Befolgung der Tora der „Gesetzlichkeit“. Jedoch die Neigung, Gottes Gebot absolut zu setzen, als wäre Gott ein Gesetzgeber, ist bei den Christen ebenso verbreitet. Bis auf den heutigen Tag werden z. B. die Worte Jesu zum Gesetz gemacht. Ein besonders krasses Beispiel ist das unsägliche Verbot der Ehescheidung, das noch dazu auf ein Missverständnis der Rede Jesu zurückgeht (Markus 10, 1 – 12). Dieses Verbot war in manchen Staaten vor kurzem noch Teil der Gesetzgebung und verursacht weiterhin unendlich viel Schaden und Leid.
Solche Verirrungen haben mittlerweile weltweit dazu geführt, dass man überhaupt der klaren Sprache des Gesetzes mehr traut als solchen alten Erfahrungsregeln wie Tora, Scharia oder die Worte Jesu. Dabei wird übersehen, dass das Gesetz eben Herrschaft voraussetzt und Strafe, d. h. Gewalt; während Jesus mit seiner Kritik am Gesetz jene Traditionen zur Geltung brachte, die aus Erfahrung auf Gewaltvermeidung setzen, die Tradition der Feindesliebe.




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