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[Kirche von Unten]

Alternatives aus der/ für die
Braunschweiger Landeskirche

Kirche von Unten Nr. 136 - März 2015


Trauergottesdienst am 17. Juni 2014 in Wolfenbüttel
für den Mitarbeiter im Landeskirchenamt Herrn Heiko Schade

mit Pfarrer Dietmar Schmidt-Pultke
St. Thomas Wolfenbüttel, Pfarrbezirk II

(Download als pdf hier)

Vorab Eingangsvotum mit Text „Manchmal zerreißt eine Sehne mitten im Sprung“ und Gebet , miteinander gesprochen EG 382, Lied von CD M Strauß, „Bleib doch hier“

Ansprache

Liebe Frau Schade, lieber Herr Schade,
verehrte Familienangehörige des Verstorbenen und hier versammelte Gemeinde,

„Bleib doch hier“ heißt dieses Lied von Michael Strauß. Die Titelworte nehmen vielleicht zu allererst diesen tiefen Herzenswunsch auf, das sagen zu können und zu wollen zu Heiko Schade: Bleib doch hier. Aber die Liedworte tragen auch etwas anderes mit sich, nämlich Bilder für Empfindungen von Alleinstehen, sich versehrt fühlen wie aus heiterem Himmel, ein Empfinden von Bodenlosigkeit. Abschied, der lautlos da ist wie ein Schwert. Sie helfen mit, etwas zum Ausdruck zu bringen, wenn eigentlich alle Worte zerbrechen möchten. Wir müssen uns dem stellen, dass wir den verstorbenen Heiko Schade nur als Toten noch einmal in unserer Mitte haben. Unser Leben fährt schnell dahin, als flögen wir davon, sagt der Beter in Psalm 90.
Vielleicht niemals werden wir uns dessen so bewusst wie in der Konfrontation mit solch einem plötzlichen Abschied, der einfach da ist: wir müssen begreifen lernen, dass uns mehr widerfährt und geschieht, als in unserer planenden Hand steht, in unserem Bemühen zu Zielen zu gelangen, zu lenken. Dass Anderes da ist, als wir in unseren Träumen, die nach vorwärts ausgreifen und sich ein Bleiben wünschen und ausmalen, was werden könnte.
Eine Tür scheint zuzufallen. Wir stehen mit leeren Händen da wie Bittsteller, unser Auge sucht Halt, unsere Gedanken nach einem Faden, unser Herz nach Kräften, die entschwunden sind, und nach Boden unter den Füßen. Mag sein, ja, dass wir dann auch kaum auszudrücken wissen, wie wir uns an Gott noch halten könnten. Dass die Namen, mit denen wir Gott bedenken und nennen: Vater, Hirte, Halt, der Gütige und andere uns schwer im Munde sind und wir mit leeren Händen fragen: Wer bist du? Fremd wie dein Name sind mir deine Wege.

Und dabei möchten wir doch uns dann gerade daran zu halten versuchen. Gerade im Schwersten soll gelten: Du bist unsere Zuflucht für und für, wie Psalm 90 es auch sagt. Zuflucht also suchen wir bei dem, von dem wir aus den Schriften hören dürfen, dessen Lebensbotschaft auszurichten all unser kirchlicher Dienst gelten möchte. Als Christenmenschen öffnen wir die Schrift, forschen, halten Ausschau, wo sie uns etwas wie eine Tür öffnet und unserem Leben ein Stück Boden unter den Füßen gibt und zurückgibt, wo sie Horizonte öffnet, uns beispringt und uns bei der Hand nimmt, um in Trost hineinzufinden, Atem zu schöpfen und Hoffnung zu fassen zu bekommen.

Ich höre davon etwas in Worten aus der Bergpredigt: Bittet, so wird euch gegeben. Suchet, so werdet ihr finden. Klopfet an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7.

Es sind Worte von einer großen Schlichtheit. Worte,die zu einem bloß ermutigen, das aber mit Verheißungskraft: offen zu bleiben, damit rechnen zu dürfen, dass sich immer wieder etwas findet, immer wieder die Hände gefüllt werden, immer wieder wir selbst eine Tür, eine Möglichkeit entdecken, wo das Leben nicht leer bleibt, nicht vergeblich ist, nicht abbricht, sondern sich anfüllt, beschenkt erfahren wird, an Weite und Weg gewinnt. Gott etwas zutrauen als Gegenüber, bei dem wir nicht vergeblich anfragen, Zuflucht suchen, auf den wir nicht vergeblich harren. Wir dürfen diese Worte aus der Bergpredigt auch hören als Fingerzeig zu einer kleinen Form der Lebenskunst, die darum weiß, dass wir das Leben nicht einfach in der Hand haben, sondern angewiesen sind. Eine kleine Form der Lebenskunst, die Augenblicken traut, die sich auftun. Und die Verheißung darin ist, dass es dann gesegnete Augenblicke werden sein können.

Ich denke dabei daran, wie sich am letzten Dienstag auf einmal für Sie eine Möglichkeit ergeben hat für ein vorab so gar nicht geplantes letztes, wie wir heute wissen, Zusammensein. Ein unbeschwerter Augenblick. Sie Herr Schade (junior) hatten unerwartet angeklopft und waren zu Besuch in der Jahnstraße. Und da war Eis besorgt und es waren Spielräume da. Ihr Vater und Ihr Ehemann kam vorbei, brachte das Eis mit, miteinander konnten Sie diese sommerliche Stunde haben. Das hat etwas Tröstliches, darf uns mit Staunen erfüllen, dass dieser Augenblick noch da sein durfte. Ich weiß, er erscheint auf einmal nun so flüchtig, wie vom Wind verweht, wie ein Augenblick, der nicht verweilen konnte, denn dann war eben noch die Fahrt nach Braunschweig zu erledigen. Der Umschlag, der noch zugestellt werden sollte und erwartet wurde. Heiko Schade verabschiedete sich. Zum verabredeten Einkauf kam er nicht zurück. Gar nicht mehr. Das und das Erleben dieser Momente dann steht für die ganz abgründige andere Erfahrung, die in Psalm 90 erschrocken in die Worte gefasst wird: Unser Leben fährt schnell dahin, als flögen wir davon. Gut, dass Beistand da war, als Sie mit der Todesnachricht konfrontiert waren.

In dieser Spannung sind wir vielleicht als Menschen da in der Welt: Zwischen der manchmal bestürzendem Erkenntnis wie Türen ins Schloß fallen, alles Bitten vergeblich scheint, wir verlieren, aber nicht finden. Und den anderen Erfahrungen von Gelingen, Aufbruch und Segen, der sich einstellt, von Lebenswünschen, die Erfüllung finden. Ihr kurzes Zusammensein bei Eis schließt sich ja an an die gemeinsam am Pfingstsonntag als Ehepaar ergriffene Chance, dass Sie Karten bekommen haben und Zeit hatten. Gemeinsam waren Sie in Berlin bei einem großen Auftritt von Mario Barth im Stadion. Und noch am Abend sind Sie wieder heimgefahren, um etwas vom kommenden freien Tag zu haben: Sonne.Heiko Schade, ein Mensch, der gern draußen ist, die Sonne genießen konnte, den Garten mit den Rosen. Ausruhen, Zeit für ein Buch.

Waren da nicht immer wieder solchen Erfahrungen, die Sie miteinander machen durften: dass sich Türen auftun, wenn angeklopft wird, dass sich auf der Suche etwas finden lässt, dass empfangen werden konnte, worum wir im Leben bitten? Das zählt! Ich möchte Sie an solche kostbaren, mit Verheißung angefüllten Zeiten und Augenblicke erinnern, gerade weil wir jetzt so unter dem Eindruck der anderen Erfahrung stehen: Unser Leben fährt schnell, dahin, als flögen wir davon. Und ich möchte uns einladen, in dieser Spannung auf das Leben von Heiko Schade zu schauen und Rückschau zu halten und Spuren unseres Zutrauens zu Gott darin zu finden und in diese Spannung nicht aus den Augen zu verlieren.

In Lehndorf geboren am 7. August 1952 ist Heiko Schade, groß geworden aber und zur Schule gegangen in Rühme. Dazu gehörte der Bruder und die inzwischen schon verstorbene Schwester aus erster Ehe der Mutter. Seinen Weg ist er von da aus gegangen als junger Mann in die KFZ-Elektrikerlehre. Er fühlte sich zu Wagen hingezogen, hingezogen aber immer auch schon zu seinem Verein, der Eintracht. Als Sie, Frau Schade, dann am Erikasee in der Heide Bekanntschaft mit den zukünftigen Schwiegereltern bei deren Wohnwagenstadtort gemacht haben, bevor Sie den Sohn, Ihren späteren Ehemann kennenlernten, war das nicht wie ein Anklopfen, bei dem sich dann eine Tür zu einem gemeinsamen Leben auftat? Als Sie sich finden durften als Paar bei einem Polterabend eines befreundeten Paares und dann auch in der Folgezeit. Es war etwas aufregendes damals der erste Flug miteinander in den Urlaub vor der Trauung 1977. Sie nannten es auch ein Suchen und Finden!, wie es miteinander gehen kann, gemeinsames Leben. Mit sehr wenig sind Sie zusammen in die Otto-von-Guericke-Straße gezogen, später in die Weststadt, als Sie gemerkt hatten, dass es doch sehr klein und eng gewesen war für zwei Menschen mit auch unterschiedlichen Interessen. Sie hatten dann die Möglichkeit, eine Eigentumswohnung am Mühlenberge in Linden zu beziehen, wo Sie lange wohnten, bevor Sie vor knapp 20 Jahren mit Ihrem Sohn als Familie in die Jahnstraße umzogen.

Suchen und Anklopfen, das war durchaus eine Lebensfrage. Heiko Schade war bei den Lutherwerken in Braunschweig tätig gewesen und bei weiteren Stationen. Er stand aber irgendwann vor der Frage, wie der drohenden Arbeitslosigkeit zu entkommen ist. Da hat er sich beworben im Landeskirchenamt um den Dienst als Fahrer des Landesbischofs und zusammen mit Dienstbeginn Bischof Christian Krauses diese Tätigkeit aufgenommen. Am 1.Juni ist gerade Jubiläumstag gewesen. Eine Tür hatte sich aufgetan, das Anklopfen war nicht vergeblich. Und zugleich sehen ihn sicher viele vor sich, wie er auf einem Bild die Fahrertür des Wagens aufhält, zum Dienst bereitstehend.

Heiko Schade trug mit sich durchaus in den zurücklegenden Monaten eine Vorstellung auch von seiner letzten dienstlichen Fahrt. Das war nicht die, die es nun gewesen ist. Es war eine Idee davon, dass einmal die Zeit reif wird, den Dienstwagen stehen lassen und in den Ruhestand gehen zu können. Durchaus schon bald, früher als mit Erreichen der Altersgrenze, dann, wenn eine gute Möglichkeit dafür besteht. Suchet, so werdet ihr finden. Auf dieser Suche war er.

Auf dem Bild steht er bereit. Am Wagen, trägt auch die nie so sehr gemochte Krawatte. Als er sich bewarb vor zwanzig Jahren war er dafür offen, so bereitzustehen nach Dienstplan und eben auch, wie es die Verhältnisse, Situationen und Erforderlichkeiten mit sich bringen. Auch auf Zuruf gleichsam. Klopf nur leise an... Dass die Aufgabe mit besonderen Arbeitszeiten und Beanspruchung verbunden sein würde, am Abend oft, zu Sonn- und Feiertagen, war ihm schon klar. Und doch ist das Erleben über Jahre noch einmal etwas anderes als die Vorstellung davon.

Die Aufgabe war auch verbunden mit Zeitdruck, der mitschwingt bei engen Spielräumen in Terminkalendern. Zeit ist kostbar, sie scheint eben oft davon zu fliegen. Und dennoch soll, wenn möglich punktgenau das Ziel erreicht werden bei allen Unwägbarkeiten der Fahrtroute und Umstände. Da ist immerhin die Möglichkeit von Stau im Raum, von Unfällen. Und Termine können sich ausdehnen, dann muss das Warten gelernt sein und werden, um dann wieder konzentriert bereit zu sein. Für Heiko Schade war dabei seine Kanne Kaffee nicht wegzudenken, oft auch nicht das Rauchen, die Salmiakkugeln, die er gern aß. Und Bücher, das Fernsehgerät später. Der Kontakt zu anderen Fahrern. Mit wie viel hat er sich durch die gute Nutzung der Zeit gut ausgekannt!

Ich kann mir aber vorstellen: es überträgt sich ja auch etwas vor der Atmosphäre und Gestimmtheit derer, die Mitfahrende sind. Ob sie gehetzt einsteigen, womöglich noch mit dem Nachhall von Gesprächen, Ereignissen, Konflikten im Ohr, mit Ärgerlichkeit oder Vorfreude, mit angespannter Bemühung sich auszurichten auf das, was anstehen mag: eine wichtige Entscheidung, wo es gilt Position zu wahren, oder in heikler Mission unterwegs. Oder feierlich gestimmt. Da gilt es, diskret zu sein als Fahrer, diskret umzugehen mit allem, was ans Ohr dringen mag. Ich denke mir, so ist der Fahrer des Landesbischofs mehr als wir denken mögen, an der Aufgabe, dass Kirche gelenkt werden soll, dass etwas gesteuert werden möchte, dass Verantwortung zu tragen ist, beteiligt. Auch an den Belastungen, Chancen und dem Seufzen über die Aufgaben. So hat Heiko Schade versucht, einen treuen Dienst zu tun. Mit ruhiger Hand. Bittet, ihr werdet bekommen, sucht, ihr werdet finden, klopft an, eine Tür tut sich auf. Ja, soweit er konnte, wollte er das erfüllen.

Dadurch ist er eingebunden gewesen in Terminplanungen, die andere machen und sich abverlangen. Wie oft mag das bedeutet haben, -alle von uns kennen das, die an mancherlei Stellen engagiert, gefragt und gefordert sind – ein Eingriff in familiäre Pläne, Vorhaben, in persönliche Wünsche, die zurückstehen mussten. Klopf wann anders an, bitte später, such es nicht jetzt! Auch da gilt wieder: Unser Leben fährt schnell dahin. Zeit, die für anderes erwünscht war, vorgesehen war oder gebraucht würde, wird aufgezehrt. Ich spreche diese Worte als jemand, der sich damit auskennt, wie das Eigene und die Familie schmerzlich zurückstehen können, auch als einer, der weiß, dass sein eigenes Prioritäten setzen und Zeit verausgaben oftmals auch insgeheim oder ausgesprochen von anderen das mit erwartet. Und ich kenne mich damit aus, wie unser Leben immer mehr noch teilnimmt auch im kirchlichen Dienst an der Beschleunigung in der Gesellschaft, als wollten wir mit vielen Pferdestärken dahinfliegen, wie Jesaja einmal sagt, um zum Ziel zu kommen, aufzuholen, schneller zu erreichen, was noch wichtig scheint. Als flögen wir mit der fliehenden Zeit. Das sehen wir auch erschrocken und brauchen ein Aufatmen.

Wichtig ist deswegen, Ausschau zu halten, zu suchen und zu finden Möglichkeiten für Gemeinsames, der Erfüllung lang gehegter Träume nachzugehen, die Tür aufgetan zu wissen, um einmal aussteigen und abschalten zu können. Heiko Schade hat sich auch darin geübt in kleinen Schritten der Lebenskunst.

Mit Ihnen, Herr Schade, ist Ihr Vater seiner Leidenschaft als Anhänger der Eintracht auch gemeinsam nachgegangen, wenn Zeit zu finden war. Manchen Kilometer hat er auch dafür auf der Straße zurückgelegt, um dann fast schon rituell Bratwurst und ein Bier, die dazugehören mussten, einzunehmen, bevor es in die Stehtribüne ging. Es war ein großes Jahr, als der Aufstieg geschafft war. Am Ende wiederum der Saison hatte Heiko Schade auch nicht Mitleid mit der Mannschaft, weil er den Eindruck hatte: die haben sich nicht genug gemüht, es noch zu schaffen. Sport anzuschauen gehörte aber zu seinen Freuden: Handball, Fußball, Eishockey, Biathlon oder Boxen. Manches Mal sind Sie zu solchen Veranstaltungen vor Ort unmittelbar in die Atmosphäre der Wettkämpfe eingetaucht.

Bitten, intensives Wünschen und dann Erfüllung erleben dürfen. Einmal eine Schiffsreise in den hohen skandinavischen Norden. Auf der DVD die es davon gibt, bleibt Heiko Schade weiter zu sehen. Erinnerungen wie der Reiz, Instanbul zu sehen. Aber auch weniger fern: die Nordsee. Einmal, so der Wunsch, in Büsum ganz oben wohnen dort im turmhohen Hotel.

Dass es solche gefüllten Augenblicke gab, gehört zu diesem Leben, aber auch das langsame Fortgehen der Mutter, ein Leben das dahin fährt in die Altersverwirrtheit hinein. Das hat ihn bei Besuchen im Thomaehof immer sehr berührt. Und manchmal sagt e sie dann doch wieder: Hallo, mein Junge. Das war Gefunden sein, nicht mehr nur Suche, eine Tür wieder geöffnet. Dankbar sehen wir, dass es kostbare Zeiten gab und hat geben dürfen, in der etwas von der Verheißung sich erfüllen konnte, die in den einfachen Worten Jesu steckt: Bittet und ihr werdet empfangen, suchet und ihr werdet finden, klopft an und euch wird aufgetan. Bedrängt vom Spüren, wie schnell unser Leben dahin fahren kann, dürfen wir der größeren Lebenskraft Gottes trauen, die sich zeigen will in den Farben des Lebens statt alles in schwarz getaucht. Gott neu sehen dürfen wir lernen, seine Nähe wieder vertraut finden, nicht nur mit leeren Händen dastehen bleiben müssen. Ja bedenken müssen wir, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden und die Zeit kostbar nehmen, die wir haben. In der Bitte, nicht preisgegeben zu sein, sollen wir Gewissheit erfahren, dass wir empfangen werden von den offenen Armen des Lebens. Auf der Suche nach Erfüllung, auf der wir alle sind, wird sich Anteil an zugesagtem Leben – ich lebe und ihr sollt auch leben – finden. Jetzt, wo der Tod angeklopft hat, hat sich für Heiko Schade auch die Tür geöffnet, hineingenommen in eine Zukunft jenseits allen Todes. Und auch Sie als Hinterbliebene, wir alle werden nicht vergeblich bitten, suchen, anklopfen um Trost, Kraft,. Hoffnung und Zukunft, die sich noch finden muss. Gott nehme unseren Verstorbenen in Gnaden auf in seine Güte.
Amen

Song Michael Strauß, Wenn alle gehen




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