Röhrenradios und Batterie-Empfänger aus der Anfangzeit des Rundfunks
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VE 301 W

Rundfunkempfänger:

Volksempfänger VE 301 W

Baujahr: 1936

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Rückansicht

Der Volksempfänger war das erste elektronische Massenmedium, das in Deutschland eingeführt wurde. Mit ihm war es den Nationalsozialisten möglich, Propaganda, Hitlerreden und die Ansprachen Joseph Goebbels quasi in Echtzeit in alle Wohnzimmer zu übertragen. Wie durch kein anderes zeitgenössisches Medium gelang es ihnen, ihre Ideologie direkt an die Massen zu bringen, verbunden noch dazu mit dem Reiz des Neuen dieses Mediums. Die Typenbezeichnung VE 301 erinnert an den 30.1.1933, den Tag der nationalsozialistischen Machtergreifung.
Doch wie jedes neue Medium hatte auch der Volksempfänger seine Tücken. War er zwar technisch so ausgelegt, dass er nur den nahen (deutschen) Ortssender empfangen sollte, so bot er doch - mit ein wenig Fingerspitzengefühl im Umgang mit der Abstimmung und der Rückkopplung - die Möglichkeit, auch den Feindsender (hier besonders der deutschsprachige Dienst des englischen BBC) zu hören, der für viele Deutsche zum wichtigsten Draht in die Außenwelt wurde. Das Hören von Feindsendern wurde bald mit Zuchthaus bestraft.

Von vorn Innenansicht

Technisch gesehen war der Volksempfänger schon veraltet als er eingeführt wurde. Es handelt sich um einen einfachen rückgekoppelten Geradeausemfpänger in einer fast minimalistischen Sparversion (das Gehäuse, siehe rechts, bestand aus Bakelit, auf ein Lautstärkepoti wurde z.B. verzichtet). Er wurde in Massenfertigung von verschiedenen Firmen (baugleich) produziert und kostete 76 Reichsmark. (Eine Reichsmark war in etwa der Lohn, den ein Arbeiter für einen Tag Arbeit erhielt.) Das hier vorgestellte und restaurierte Gerät stammt von der Firma Roland Brandt und wurde 1936 zusammengebaut. Wer über mehr Geld verfügte, konnte sich auch einen Überlagerungs- Empfänger (Superhet) im Holzgehäuse leisten mit verbesserter Trennschärfe und Empfangsempfindlichkeit. Die Vorkriegsmodelle des VE 301 enthielten noch ein Metallchassis. Die sog. DKE-Modelle (Kleinempfänger besaßen statt dessen eine Bakelit- oder Presspapp-Platte, auf der die Bauteile angebracht waren.
Das Gerät besitzt drei Röhren: Die Netzgleichrichterröhre RGN 354, die Audionröhre REN 904, eine Triode, und die NF-Verstärkerröhre RES 164. Hier: die Rückwand.

Volksempfänger VE 301 w Volksempfänger VE 301 w

Links ist das Chassis zu sehen ohne Röhren nachdem es von Staub und Rost gereinigt wurde. Links auf dem Chassis ist der Netztransformator angebracht, der sekundär die Heizspannung und die Anoden-Wechselspannung bereitstellt. [ Schaltplan ] Das rechte Photo zeigt das Chassis von unten. Deutlich ist der Kondensatorblock zu erkennen, der die Elektrolytkondensatoren enthält. Die Elkos quellen oft nach vielen Jahren auf und lassen in der Kapazität nach. Außerdem besteht hier echte Brandgefahr! Daher ist es sinnvoll, den Kondensatorblock zu entfernen und die Elkos durch moderne Kondensatoren zu ersetzen.

Volksempfänger VE 301 w Volksempfänger VE 301 w

Für die Entfernung des Kondensatorblocks müssen zuvor der Spulenturm und der Netztrafo entfernt werden. Dazu sollte man sich dringend vorher notieren, wie der Spulenturm sitzt und auch der Blockkondensator verdrahtet sind. Sonst erinnert man sich beim Wiedereinbau des Blockkondensators nicht mehr, wie die Bauteile verschaltet werden müssen. Dann wird der Kondensatorblock im Backofen etwa eine Stunde bei 90° C erwärmt (bitte auf eine alte Zeitung legen, falls flüssiges Wachs oder Teer austritt). Anschließend läßt er sich leicht mit einem Schraubenzieher öffnen. Die obere Teerschicht wird entfernt. Danach werden die Elytkondensatoren sichtbar, die ebenfalls entfernt werden (siehe links).

Volksempfänger VE 301 w Volksempfänger VE 301 w

Nun lassen sich neue Blockkondensatoren (WIMA MKP10, 630 V-, 400 V~) in das Gehäuse einsetzen (2 Mikrofarad, 4 Mikrofarad, 2mal 0,1 Mikrofarad und einmal 1 Mikrofarad). Nachdem die neuen Kondensatoren mit den Anschlüssen verdrahtet und mit Wachs vergossen wurden, kann das Gehäuse wieder verschlossen werden. Das Gerät enthält noch vier Röhrchenkondensatoren (in den Werten von 60 pF bis 5 nF). Sie enthalten in Glasrörchen den Kondensator aus Wachspapier und Aluminiumfolie. Auch diese sollten aus Sicherheitsgründen restauriert werden. Dazu habe ich sie in heißes Wasser gelegt bis das Wachs weich wurde, das Papier anschließend herausgezogen und statt dessen moderne keramische Kondensatoren in das Glasrörchen hineingeschoben und mit flüssigem Wachs die Glasrörchen wieder verschlossen.

Volksempfänger VE 301 w Von vorn

Der (noch originale) Lautsprecherstoff (siehe links) war sehr verdreckt und verstaubt, besonders am unteren Rand und früher bereits mehrfach am Gehäuse mit Alleskleber verklebt worden, hatte sich aber trotzdem wieder gelockert. Der Lautsprecherstoff wurde herausgelöst und in handwarmen Wasser gewaschen, dem etwas Haarschampoo beigefügt war. Nachdem der Stoff getrocknet war, erstrahlte er wieder in frischen dunklen Farben (siehe rechts). Mit Sekundenkleber wurde er punktweise wieder mit dem Gehäuse verklebt, so dass immer die gegenüberliegenden Seiten gespannt und festgeklebt wurden. Falls der originale Lautsprecherstoff nicht mehr erhalten ist, lässt sich stattdessen auch gut der Stoff von Kissenbezügen verwenden.

Volksempfänger VE 301 w Volksempfänger VE 301 w

Das Geäuse selbst wies an einigen Stellen eine poröse und ausgelaugte Oberfläche auf (siehe links). Offenbar hatte jemand früher versucht, das Bakelit mit scharfen Reinigern oder Lösungsmitteln zu reinigen. Zur Aufarbeitung der Bakelitoberfläche wurde eine kleine Menge einer Flüssigkeit hergestellt, die aus einem Drittel Paraffin und zwei Drittel Reinigungsbenzin bestand. Diese wurde auf ein weiches, fusselfreies Tuch gegeben und damit die Oberfläche eingerieben. Nachdem sie getrocknet war, erstrahlte das Geäuse wieder in frischem Glanz (siehe rechts).

Volksempfänger VE 301 w - Spulenturm Volksempfänger VE 301 w - Drehkondensator

Der HF-Eingangsteil [ Schaltplan ] setzt sich zusammen aus den Antennenspulen, die über eine Buchsenleiste an der linken Gehäuseseite mit verchiedenen Induktivitäten abgegriffen werden kann. Induktiv gekoppelt sind mit den Antennenspulen ein Schwingkreis, der sich aus Spule und Drehkondensator zusammensetzt, und als letztes ist noch eine Rückkopplungsspule auf dem Spulenturm angebracht, die über einen zweiten Drehkondensator das verstärkte Signal von der Anode des Audions dem Schwingkreis wieder zuführt. Der Rückkopplungsdrehkondensator muss so eingestellt sein, dass der empfangene Sender klar und deutlich zu hören ist. Wird das Rückkopplungssignal zu stark, so kommt es zur Schwingungsbildung und zu dem vom Volksempfänger her bekannten Rückkopplungspfeifen. Das linke Photo zeigt den Spulenturm mit den Antennen-, Abstimm- und den Rückkopplungsspulen. Das rechte Photo zeigt den Drehkondensator für die Sendersuche.

Volksempfänger VE 301 w - die drei Röhren Volksempfänger VE 301 w

Links ist die Audioröre (REN 904) zu sehen. Diese Röhre steckt in einem beweglichen Sockel. Dadurch soll verhindert werden, dass Stoß und Erschütterungen den Empfang allzu sehr stören. Die äußere Metallbeschichtung ist schon weitgehend abgeblättert. Von vorn kann der Wellenumschalter (im Schaltbild S1 und S2) betätigt werden. Mit ihm kann zwischen Langwelle und Kurzwelle umgeschaltet werden (die damalige Kurzwelle ist der heutige Mittelwellenbereich!)

Volksempfänger VE 301 w - RE 164 Volksempfänger VE 301 w

Der NF-Verstärker [ Schaltplan ] ist einstufig aufgebaut. Um die für die RES 164 nötige hohe Ansteuerspannung zu erreichen, wurde das aus dem Audion- bzw. Rückkopplungskreis gewonnene NF-Signal in einem NF-Übertrager (siehe Bild links in der Mitte) im einem Verhältnis von 1 : 4 hinauftransformiert. (Andere Volksempfängermodelle sind statt eines Trafos an dieser Stelle im Schaltplan mit einer NF-Vorverstärkerschaltung mit Röhre ausgestattet worden.) Die Anodenspannung der RES 164 wird direkt (ohne wie später in einem Ausgangsübertrager herunter transformiert zu werden) in die (hochohmige) Lautsprecherspule geleitet.
Rechts und links eine RES 164 in Nahaufnahme, bei der man gut ins Innere blicken kann. Deutlich erkennt man Brems- und Schirmgitter sowie das Steuergitter.

Volksempfänger VE 301 w - Lautsprecher Volksempfänger VE 301 w - Lautsprechermagnet

Am Lautsprecher ist ein Permanent-Hufeisenmagnet aus Reineisen angebracht. Mit einer sehr großen Membran ist die Klangwiedergabe trotzdem für heutige Verhältnisse bassarm und scheppernd. Am Magneten sind Einstellschrauben, mit denen die Membran auf freies Schwingen und damit auf optimale Lautstärke eingestellt werden kann. Im im Detail die Klangerzeugung im Lautsprecher.

Schaltplan

Volksempfänger VE 301 w

Röhren

RGN 354, REN 904, RES 164.

Im Deutschen Rundfunkmuseum in Berlin unter dem Funkturm konnte man bis 1997 noch originalgetreu nachempundenes Wohnzimmer, einen Luftschutzkeller und einen Funk-Aufnahmeraum aus den 1930er Jahren besichtigen.

Der "Volksempfänger" war das erste elektronische Massenmedium, dass es erlaubte, mittels Rundfunk die breiteste Bevölkerung zeitgleich und live an den gesellschaftlichen und politischen Ereignissen teilhaben zu lassen. Die Nationalsozialisten erkannten schon früh, welche Wege der Manipulation sich ihnen durch dieses neue Medium eröffneten. Der Technik, die dahinter steckte, sieht man ihr destruktives Potenzial nicht an. Aber wie der "Volksempfänger" das Volk manipulierte und die Stimmung vergiftete, macht die folgende Szene aus einem Jugendroman sehr deutlich:

".... 'Max ist mit den anderen im Wohnzimmer', sagte sie, während sie die Tür hinter ihm schloss. Dann fügte sie mit einem ehrfurchtsvollen Tonfall, den sie zweifellos den Erwachsenen abgelauscht hatte, noch hinzu: 'Der Führer spricht gerade!' Und mit kindlicher Freude am Ulk legte sie dabei die Zeige- und Mittelfinger unter der Nase auf die Lippen, um des Führers Rotzbremse anzudeuten.
Statt seiner spontanen Eingebung zu folgen, die ihm sagte, dass es ratsamer sei, sofort wieder zu gehen und unten auf Max zu warten, folgte er Marianne ins Wohnzimmer.
Und dort saßen Max, seine Eltern und seine große, sechzehnjährige Schwester Ingeborg in einem Halbkreis um den Volksempfänger herum, aus dem viel zu laut die sich fast überschlagende Stimme des Führers drang. Und alle Kämplings lauschten der Rede mit andachtsvollen Gesichtern.
Jakob hörte Hitler etwas von einer jüdischen und von Moskau gesteuerten kommunistischen Weltverschwörung brüllen. Was ihn jedoch viel mehr bestürzte, war, dass nicht nur der Vater seines Freundes Naziuniform und Ingeborg BDM-Kleidung trugen, sondern dass Max in der militärischen Kluft der Hitlerjugend steckte. Und am breiten Ledergürtel mit dem schweren Koppelschloss baumelte sogar ein Dolch! Jakob wusste, was auf solch einem HJ-Dolch stand: Blut und Ehre!
Wie erstarrt stand er in der Tür.
Augenblicke später beendete der Führer seine Hetzrede, und sofort sprangen die im Wohnzimmer versammelten Kämplings, auch sein Freund Max, wie von unsichtbaren Marionettenfäden gezogen, auf, rissen in Richtung des Radios den Arm hoch und brüllten im Chor: 'Heil Hitler!'
Jakob war für einen Moment zumute, als wäre er verbotenerweise Zeuge eines geheimnisvollen Kultes geworden, in dessen Zentrum der verkratzte Volksempfänger dort auf der Wohnzimmerkommode stand, aus dem gerade der Große Unsichtbare zu seinen Gläubigen gesprochen hatte.
Und dann bemerkte Ingeborg, wer da in der Wohnzimmertür stand und entgeistert zu ihnen herüberblickte.
'Was hat denn der bei uns zu suchen?', rief sie schrill. 'Sag bloß, du hast ihn in die Wohnung gelassen, Marianne? Ja, schämst du dich denn nicht?'
Max fuhr zu Jakob herum und wurde blass, sagte jedoch kein Wort.
'Das ist ja wohl die Höhe!', rief nun auch die Mutter. 'Verschwinde!', brüllte Herr Kämpling. 'Und wage ja nicht noch mal, bei uns zu klingeln! Judenpack hat bei uns nichts verloren, merk dir das!'
Jakob stürzte wie blind vor Demütigung und Schmerz aus der Wohnung, rannte die drei Etagen hinunter, fasste sich dann und setzte sich auf die oberste Stufe des letzten Treppenabsatzes. Hier wollte er auf Max warten. Dass dessen große Schwester und dessen Eltern nun auch gegen Juden hetzten, dafür konnte sein Freund ja nichts. Max würde auch jetzt zu ihm halten - und wenn er dreimal in der HJ war! Bestimmt würde er bald nachkommen!
Und Max kam tatsächlich. Langsam stieg er die letzte Treppe zu ihm herunter.
'Mensch, da bist du ja endlichl', rief Jakob ihm wie erlöst zu. Er konnte sich also doch auf seinen Freund verlassen. Und ehe er sich bewusst wurde, was ihm da Schmeichlerisches über die Lippen kam, sagte er: 'Sieht schon verdammt schnittig aus, diese Kluft!'
Max blieb zwei Stufen vor ihm stehen und hakte die Daumen hinter den breiten Ledergürtel. Stumm und mit zusammengepressten Lippen, sah er Jakob an. Sein Blick war merkwürdig forschend, als erblickte er ihn zum ersten Mal ... wie einen Fremden.
Ein ungutes Gefühl, das viel Ähnlichkeit mit Übelkeit besaß, stieg plötzlich in Jakob auf. Schnell zog er den Packen neuer Zigarettenbilder aus der Tasche und hielt sie ihm hin. 'Ich habe neue Bilder! Sogar einige von einer brandneuen Technikserie! Ich habe auch jede Menge Doppelte für dichl', sagte er fast flehentlich.
In dem Moment ging die Haustür auf und eine Wohnungsnachbarin der Kämplings trat in den Hausflur. Ihr argwöhnischer Blick ging von Jakob zu Max und zurück zu Jakob.
'Behalte deine Bilder für dich!', herrschte Max ihn an und schlug ihm den Stapel Karten aus der Hand, sodass sie durch die Luft flogen und sich über den ganzen Treppenflur verteilten. 'Und lass dich bei uns nie wieder blicken, sonst kriegst du Dresche!' Mit dieser Drohung stieß er ihn grob gegen das Treppengeländer und lief zurück nach oben. ..."

Aus: Rainer M. Schröder: Die lange Reise des Jakob Stern. München 2003, S. 27-30.

Welche politische Bedeutung das Radiohören im dritten Reich hatte, zeigt auch der Bericht von einem Selbstbau eines Kurzwellen-Rückkopplungsempfängers im KZ Buchenwald. Sehr lesenswert!

Warnung: Diese Webseite bietet Ihnen einen Einblick in das Innere des Gerätes. Beachten Sie bitte, dass die Entfernung von Rückwänden und Abdeckungen nur dem Fachmann vorbehalten ist. Das gilt besonders, wenn das Gerät eingesteckt ist, in Betrieb ist oder unter elektrischer Spannung steht. Verbrennungen oder gar tödliche Stromschläge können die Folge sein! Aber auch bei Netztrennung besteht die Gefahr, dass bei unsachgemäßer Vorgehensweise bösartige Stromschläge geschehen können. Radios aus der Vorkriegszeit dürfen nicht an PCs, Cassettenrekordern oder CD-Spielern angeschlossen werden, um als Verstärker zu dienen, wenn kein Trenntrafo für die Stromversorgung verwendet wird. Die in diesen Vorkriegsempfängern üblichen Teerkondensatoren stellen eine potenzielle Brandgefahr dar. Daher sollte ein solches Gerät nur unter Aufsicht und zu Demonstrationszwecken betrieben werden. Der Autor lehnt jede Haftung für Verletzungen und Schäden, resultierend aus den hier gegebenen Informationen ab und weist ausdrücklich darauf hin, dass für den Unkundigen vor dem Öffnen von Geräten Fachleute wie Elektriker oder Elektrotechniker befragt werden müssen.

Photos: © Eckhard Etzold 2003
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3-Röhren Batterie-Radio, Baujahr: 1927
Rundfunkempfänger: Telefunken 855GW "Markstein II", Baujahr: 1938
Fernseher und Farbfernseher aus der Anfangzeit des Fernsehens und des Farbfernsehens
Wahlscheiben-Telefone: W48 und FeTAp 611, Baujahr: 1962, 1972
Schaltpläne für Fernseher und Farbfernseher
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Schaltpläne für antike Radios
Spickelmirīs Rundfunksammlung

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Impressum, http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/archiv/radio/ve301/ve301w.htm, Stand: 3. Dezember 2003, ee