Über die Geschichte der Braunschweiger Landessynode

Über die Geschichte der Braunschweiger Landessynode
Reaktionen auf die Reform und erneuter Aufbruch (1982-1996)

Schlusswort zur gesamten Darstellung und Dank

Diese Arbeit hat eine lange Entstehungsgeschichte, die mehr als 25 Jahre zurückliegt. In dieser Zeit entstanden immer neue Gesichtspunkte, unter denen die Daten gesammelt wurden. Die den
„Terminen und Themen“ vorgelagerten chronologischen Angaben sollen nur einen knappen ungefähren Orientierungsrahmen bilden, was damals in der Zeit so los war. Sie sind keinesfalls auf Vollständigkeit zu lesen.
Die gesamte Darstellung wechselt zwischen Chronologie und Kompendium. Nicht unwesentlich ist die sehr unterschiedliche Quellenlage, die für die erste Zeit ganz hervorragend ist und später immer kümmerlicher wurde. Das mag die vielen Lücken erklären, die der nächste Bearbeiter bei besserer Quellenlage ausfüllen mag.
Ich wünschte mir, dass diese Vorlage zu einer lesbaren Geschichte der Landessynode hinführen möge.

Ich habe sehr zu danken für alle, die diese Arbeit begleitet haben: den beiden den gesamten Text mitlesenden und korrigierenden Frauen: Frau Elisabeth Reiß und Frau Gabriele Canstein. Weiterhin für die ganze technische Ausgestaltung des Textes zur Buchform und die Anfertigung des Registers Herrn Dipl. Ing. Reemt S. Heijen. Außerdem den Mitarbeitern des landeskirchlichen Archivs für die Beschaffung des Materials.
Ich danke Herrn Pfarrer Dieter Rammler für förderliche Gespräche und Ermöglichung des Buchdruckes, sowie dem Landeskirchenamt für die großzügige finanzielle Unterstützung.

Dem frommen Gemüt, dem die Geschichte ein Platz einer Begegnung mit seinem Gott ist, mag über Höhen und Tiefen der Synodengeschichte in den Sinn kommen: „O du unergründter Brunnen, wie will doch mein schwacher Geist, ob er sich gleich hoch befleißt, deine Tief ergründen können?“