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Eine Leserstimme
in Auszügen zum Buch bzw. zur Internet-Veröffentlichung
„Der christliche Staatsmann – Ein Beitrag zum Hitlerbild in der Deutschen Evangelischen Kirche und zur kirchlichen Mitte“.
261 Seiten. 2021
Gunde Hinderer-Scheubner, Pullach
Das war eine Überraschung ihre Arbeit in Buchform. Ich habe mich sehr gefreut. Den Sonntag und Montag habe ich vor allem mit Lesen verbracht.
Hier stichpunktartig zu der Lektüre Ihre Buches: Der Begriff „Kirchliche Mitte“ war mir bisher nicht geläufig, schafft aber viel Klarheit. Die Formulierung „Meiser, Hitlers Lieblings-Bischof“ bringt Heiterkeit. Was Sie über Treysa schreiben, weckt in mir Erinnerungen an manches, was mein Vater erzählt hat. Zum „Gewürge“ um das Stuttgarter Schuldbekenntnis kann ich nur Liepmann zitieren: Die Bischöfe wurden erst laut, als es um die Pensionen ging.
Bei den Wikipedia Artikeln „Deutsche Evangelische Kirche“ und „epd“ habe ich Ihre Arbeit zu den Literaturhinwiesen hinzugefügt.
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