Leserstimmen zum Buch
in Auszügen
Werner Heinemann, Braunschweig
Günter Brakelmann, Professor em., Bochum
Gunde Hinderer-Scheubner, Pullach
Wolfgang Jünke, Pastor i.R., Vorsitzender des Arbeitskreises Braunschweigischer Kirchengeschichte
Hans-Ulrich Ludewig, Akademischer Direktor i.R., Schöppenstedt
Helmut Liersch, Propst von Goslar em., Direktor des Predigerseminars
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort des Bischofs
Zum Einstieg
Hitler - eine Klarstellung
Der erste Hauptteil:
Hitlers Angebot an die Kirchen zur Mitarbeit an einem nationalsozialistisch-christlichen Deutschland
Hitlers Angebot an die Kirchen zur Mitarbeit an einem nationalsozialistisch-christlichen Deutschland
Hitler erneuert sein Angebot vom 1. Februar 1933 zur Zusammenarbeit
Reaktionen aus der evangelischen Kirche auf das Angebot zur Zusammenarbeit
Das fromme Hitlerbild in den Kirchengemeinden
Die Kirche unterstützt den riskanten außenpolitischen Kurs Hitlers
Auf dem Weg zu einem christlichen Nazideutschland
Der Putsch Hitlers gegen das Bürgertum und die SA
Nach dem Tod des Reichspräsidenten Hindenburg erneuert Hitler sein Angebot an die Kirche zur Mitarbeit
Die Kirche unterstützt den Einmarsch deutscher Truppen in das entmilitarisierte Rheingebiet
Ein kritisches Hitlerbild in der Kirche
Die Fortsetzung des Angebotes Hitlers an die Kirchen zur Mitarbeit
Zwei neue von Hitler entworfene Hitlerbilder
Die Kirche strömt Hitler entgegen
Während des Krieges vertieft sich das Nebeneinander von Nationalsozialismus und evangelischer Kirche
Hitler nimmt die Kirche auf seinen politischen und militärischen Gipfel im Juni 1940 mit
Keine Warthegau- Regelung im „Altreich“
Die christlich-nazistische Koalition gegen den Bolschewismus
Ein Bischof und „der Führer“ teilen am Kriegsende das Trugbild vom „Siegreichen Frieden“
Ein gemeinsames religiöses Verständnis des gescheiterten Attentats vom 20. Juli 1944
Der zweite Hauptteil:
Die Kirchliche Mitte
Die Kirchliche Mitte
Die Volkskirche als Kirchenvorbild der Kirchlichen Mitte
Die stabile Kirchenmitgliedschaft während des Nationalsozialismus
Die Kasualstatistik im "Dritten Reich"
Die Landeskirchensteuer
Die biblische Stütze der kirchlichen Mitte: die Auslegung von Römer 13
Gebete für Hitler
Die Eidesleistung
Drei Beispiele für die kirchliche Mitte:
Das evangelische Pressewesen im Nationalsozialismus
Die auflagenstärksten Zeitungen der evangelischen Presse
Der evangelische Pressedienst (epd)
August Hinderer
Die Kirchenzeitung „Das Evangelische Deutschland“
Weitere Veröffentlichungen“
Das kirchliche Bauen
Die Diakonissenmutterhäuser des Kaiserwerther Verbandes
Anzahl und Ausbreitung der Mutterhäuser
Die Diakonisse
Die Basis der Mutterhausdiakonie widersteht der Nazigleichschaltung
Der Stand der Mutterhausdiakonie im Jahre 1937
Die Einführung der Verbandsschwester
Die „braunen“ Schwestern
Kritische Situation
Mutterhausdiakonie im 2. Weltkrieg
Der dritte Hauptteil:
Das Erbe der „von Gott gewollten Obrigkeit“ und kein Neuanfang
Das Erbe der „von Gott gewollten Obrigkeit“ und kein Neuanfang
Das Ende des Hitlerreiches und Reaktionen von Bischöfen
Die Räumung der Konzentrationslager März / April 1945
Die heile Welt auf den Dörfern und ihre geräuschlose Entnazifizierung
Das Potsdamer Abkommen
Der Fehlstart von Treysa
Es gab für die Kirchenführer immer noch ein Deutschland
Kein Blick für den geistlichen Reichtum aus der nationalsozialistischen Zeit
Keine Gespräche mit den Teilnehmern der Kirchlichen Mitte
Kein Blick für die Kirchengemeinden
Die Abwesenheit irgendeiner theologischen Überlegung und fälliger Kehrtwendung
Das Ergebnis der Zusammenkunft
Die 2. Ratssitzung Oktober 1945 in Stuttgart
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