Inhaltsverzeichnis
Geleitwort des Landesbischofs
Vorwort
Der erste Teil
I. Biografische Daten zum Lebenslauf von Bischof Heintze
1. Elternhaus, Studium, Soldat, Pfarrer, Studienleiter. Theologische Grundlinien
2. Stadtsuperintendent und Landessuperintendent in Hildesheim
3. Bischofswahl und Einführung im Frühjahr und Herbst 1965
4. Umzug, Nachbarn, Ilse Heintze
II. Der Innenraum der Landeskirche
5. Die lesende Gemeinde. Der Grundsatzstreit: Wie ist die Bibel zu lesen und zu verstehen?
6. Ein Charisma in der Gemeinde: eine Landeskirche mit Pastorinnen
7. Streitbare Kirche: Demokratisierung und Politisierung in der Landeskirche
8. Kirche im Dienst der Versöhnung mit dem Osten
Exkurs
9. Die verfasste Kirche
10. Lernende Kirche auf dem Weg von der Volkskirche zur Diasporakirche
III. Der Außenraum der Landeskirche
11. Die missionarische Gemeinde oder: Das Missionsverständnis Heintzes in den 70er Jahren
12. Die ökumenischen Gemeinde. Das Verhältnis der Landeskirche und des Bischofs zur römisch-katholischen Kirche
13. Europäische Gemeinde: die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK)
14. Leitender Bischof der VELKD 1978 – 1981
IV. Die Landeskirche am Anfang der 80er Jahre
15. Die Lage der Landeskirche zu Beginn der 80er Jahre – Zurück zur Volkskirche?
16. Der Abschied des Bischofs
17. Ruhestand und Lebensabend
Bildteil
Der zweite Teil
Die Rundbriefe
Einleitung zu den Rundbriefen
22 Rundbriefe von Landesbischof Heintze in Auswahl und Auszügen
1. Dank für die große Beteiligung bei der Einführung – Die Ostdenkschrift, 25.10.1965
2. Ein Weihnachtsbrief, 20.12.1965
3. Die Braunschweiger Thesen zu Bibel und Bekenntnis, 18.03.1966
4. Konföderationsbrief, 12.08.1966
5. Die evangelischen Kirchen in Ost und West halten an der organisatorischen Einheit fest, 12.04.1967
6. Fürbittgottesdienst nach dem Ausbruch des Nah-Ost Krieges zwischen Ägypten und Israel, 06.06.1967
7. Ende des Prager Frühlings / Weltkirchenkonferenz in Uppsala, 29.08.1968
8. Zeitliche Begrenzung des Bischofsamtes, 20.02.1969
9. Verfassungs- und Demokratiebrief, 05.06.1969
10. Zur inneren Situation unserer Kirche, 12.11.1970
11. Verabschiedung der Ostverträge im Bundestag, 05.04.1972
12. Besuch der Dresdner Synode und die grundlegende Rede von Heino Falcke, 27.07.1972
13. Fürbitte für die Terroristen der Olympiade 1972, 11.09.1972
14. Israel-Brief, 09.10.1973
15. Die Landeskirche unter der Jahreslosung, 6.01.1975
16. Zum Jahrestag der Kapitulation, 6.05.1975
17. Ökumenebrief, 24.11.1975
18. Über den Terrorismus, 20.09.1977
19. Wahl zum Leitenden Bischof der VELKD – Gedenktag des 9. November, 03.11.1978
20. Bittgottesdienst für den Frieden und Papstbesuch, 30.10.1980
21. „…ich nicht so intensiv wahrnehmen kann“, 18.03.1980
22. Der Abschiedsbrief, 22.03.1982
Der dritte Teil
Erinnerungen der Zeitgenossen
Hartmut Barsnick
Mission – Vom Unwort zum Schlüsselwort
Geert Beyer
Die goldene Jahre
Ulrike Block v. Schwartz
Gerhard Heintze und die Versöhnung mit Polen
Herbert Erchinger
Erinnerung an Ermutigung
Manfred Laube
Studentengemeinde zeigte Mut zum politischen Engagement
Gudrun Herrmann
Der Geist der 70er – gab es den?
Gerhard Hinrichs
Gerhard Heintze – ein Mensch und ein Bischof
Christel und Arnold Kiel
Erinnerungen an die Zeit mit Landesbischof Heintze
Helmut Liersch
Biographische und theologische Schnittstellen
Claudia und Axel Lundbeck
Rückblick auf unsere Arbeit in Blankenburg
Ulrike Rohlfs
Bischof Heintze als Nachhilfelehrer
Wilfried Steen
Lernende Kirche oder: Rufer gegen ökumenische Müdigkeit
Hans–Ludwig Althaus
Gemischte Episode
Der vierte Teil
Materialien für die Werkstatt
a) Chronologie der Lebensdaten
b) Die Rundbriefe des Bischofs in chronologischer Folge
c) Aufstellung der Tätigkeitsberichte und der Lageberichte
Literaturauswahl
Archivalien
Abb.: Landesbischof Gerhard Heintze 1978
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